Autor: MaxKleinhenz (Seite 39 von 54)

Vortrag über die Ursachen der Finanzkrise

Prof. Dr. Udo Broll


SPD-Ortsverein Dresden-Plauen lädt Fachmann ein
Auf ihrer nächsten öffentlichen Mitgliederversammlung am

Montag, 22. Juni 2009, 19.00 Uhr im
Gasthof Coschütz, Kleinnaundorfer Str. 1

wird sich der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen mit den Ursachen der Internationalen Finanzkrise beschäftigen. Als Gast wird Prof. Dr. Udo Broll, der den Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der TU Dresden inne hat, einen Vortrag zum Thema halten. Danach kann mit dem Fachmann diskutiert werden. Die Versammlung ist offen für Alle.

Tagesordnung:

  • 1. Auswertung/ Nachlese der Kommunalwahl und Ausblick auf die Landtagswahl am 30. August 2009
  • 2. Dr. Udo Broll: „Die Ursachen der Finanzkrise“, Vortrag und Diskussion
  • 3. Nominierung der Mitglieder des Ortsbeirates Plauen
  • 4. Berichte aus Stadtrat, Ortsbeirat und SPD-Stadtverband

Kontakt: Albrecht Pallas (0174-3167310)

Der neue Dresdner Stadtrat

Der neue Dresdner Stadtrat ist gewählt. Für die einzelnen Fraktionen sitzen voraussichtlich die folgenden Personen im Rat:
SPD

  • Wilm Heinrich (WK 2 – Plauen/Friedrichstadt, 4194 Stimmen)
  • Dr. Peter Lames (WK 6 – Elbhang, 3906 Stimmen)
  • Sabine Friedel (WK 3 – Neustadt, 3441 Stimmen)
  • Axel Bergmann (WK 1 – Mitte, 3335 Stimmen)
  • Albrecht Pallas (WK 11 – Plauen/Zschertnitz, 3001 Stimmen)
  • Thomas Blümel (WK 8 – Tolkewitz, 2593 Stimmen)
  • Martin Bertram (WK 7 – Striesen, 2577 Stimmen)
  • Richard Kaniewski (WK 4 – Pieschen, 2439 Stimmen)
  • Peter Bartels (WK 12 – Cotta, 2092 Stimmen)

CDU

  • Angela Malberg
  • Joachim Stübner
  • Ingo Flemming
  • Dr. Gudrun Böhm
  • Patrick Schreiber
  • Lars Kluger
  • Stefan Zinkler
  • Lothar Klein
  • Christa Müller
  • Dr. Hans- Joachim Brauns
  • Steffen Kaden
  • Sebastian Kiesslich
  • Dr. Helfried Reuther
  • Peter Krüger
  • Klaus Rentsch
  • Elke Fischer
  • Dietmar Haßler
  • Silke Schöps
  • Anke Wagner
  • Dr. Georg Böhme- Korn
  • Lars Röher
  • Horst Uhlig
  • Jan Donhauser

Linke

  • Dr. Klaus Sühl
  • Kristin Kaufmann
  • Jens Matthis
  • Tilo Kießling
  • Anja Apel
  • Tilo Wirtz
  • Hans- Jürgen Muskulus
  • Gunild Lattmann- Kretschmer
  • Dr. Margot Gaitzsch
  • Andreas Naumann
  • Annekatrin Klepsch
  • André Schollbach

Grüne

  • Thomas Löser
  • Elke Zimmermann
  • Jens Hoffsommer
  • Andrea Schubert
  • Torsten Schulze
  • Eva Jähnigen
  • Christiane Filius- Jehne
  • Stephan Kühn
  • Eva Kämmerer
  • Thomas Trepte
  • Ulrike Hinz

FDP

  • Holger Zastrow
  • Jan Mücke
  • Dr. Thoralf Gebel
  • Burkhard Vester
  • Barbara Lässig
  • André Schindler
  • Jens Genschmar
  • Jürgen Felgner
  • Eberhard Rink

Freie Bürger

  • Franz- Josef Fischer
  • Jan Kaboth
  • Christoph Hille

Bürgerbündnis

  • Anita Köhler

NPD

  • Jens Baur
  • Hartmut Krien

Die endgültigen Ergebnisse stellt der Gemeindewahlausschuss in seiner Sitzung am Mittwoch, dem 10. Juni um 14:00 Uhr fest.

DANKE!!!

Ortsvereinsvorsitzender Albrecht Pallas

Liebe Dresdnerinnen und Dresdner,
bei der Stadtratswahl am Sonntag, 7. Juni 2009, konnte die SPD mit 12,25 % der abgegebenen Stimmen ihr Ergebnis von 2004 leicht verbessern. In den Wahlkreisen 2 und 11, in deren Gebiet der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen wirkt, erreichte die SPD mit 15,67 und 13,53 % die stadtweit besten Ergebnisse. In den Stadtrat gewählt wurden somit Wilm Heinrich im Wahlkreis 2 und Albrecht Pallas im Wahlkreis 11. Wer noch gewählt wurde, können Sie Hier lesen.
Ich bedanke mich im Namen der Plauener Sozialdemokraten ganz herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen und ihre Stimmen für die SPD!

Im neuen Stadtrat wird es keine klaren Mehrheitsblöcke geben. Das ist ein Auftrag an alle Fraktionen, aufeinander zuzugehen und sachorientiert nach den besten Lösungen zu suchen. Dabei werden wir Sozialdemokraten aus dem Ortsamtgebiet Plauen aktiv mithelfen – sowohl für ganz Dresden als auch für die Stadtteile im Dresdner Süden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Albrecht Pallas
SPD-Ortsverein Dresden-Plauen
Vorsitzender

Wahlkampfendspurt mit Freiluftsprechstunden und Hausbesuchen

Ortsvereinsvorsitzender Albrecht Pallas

SPD-Kandidat Albrecht Pallas im Dresdner Süden unterwegs
(Dresden) Bis zum Samstag läuft der Wahlkampfendspurt im Dresdner Süden (Wahlkreis 11). Am kommenden Freitag, 5. Juni 2009, hält SPD-Kandidat Albrecht Pallas von 13 bis 17 Uhr eine Freiluftsprechstunde in Zschertnitz, Räcknitzhöhe Ecke Paradiesstraße ab. Bis Freitag sucht der Vorsitzende der Plauener Sozialdemokraten täglich bei Hausbesuchen in den Stadtteilen Leubnitz-Neuostra, Räcknitz und Kleinpestitz den direkten Kontakt zur Bevölkerung.

Die Termine im Überblick:

  • Do, 4. Juni 2009, 10 bis 13 Uhr, Hausbesuche in Leubnitz- Neuostra
  • Do, 4. Juni 2009, 15 bis 18 Uhr, Hausbesuche in Räcknitz
  • Fr, 5. Juni 2009, 13 bis 17 Uhr, Sprechstunde Räcknitzhöhe/ Paradiesstraße
  • Fr, 5. Juni 2009, 10 bis 13 Uhr, Hausbesuche in Kleinpestitz
  • Sa, 6. Juni 2009, 10 bis 12 Uhr, Sprechstunde am Kaufland Kohlenstraße

Kontakt: SPD-Ortsverein Dresden-Plauen, Albrecht Pallas (0174- 3167310)

Woba-Verkauf und Abriss sind schlecht für Dresdner Wohnungsmarkt

Mietervereinsvorsitzender Peter Bartels


Mietervereinsvorsitzender Peter Bartels im Gespräch
Am Montag, 25. Mai, hatte der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen zu einem öffentlichen Gespräch mit dem Dresdner Mietervereinsvorsitzenden Peter Bartels in den Gasthof Coschütz eingeladen. Insgesamt folgten 18 Gäste der Einladung. Das Thema war „Bleibt Wohnen in Dresden bezahlbar?“
Peter Bartels ging auf die derzeitige Abrisspolitik der Stadt und der Woba-Käuferin Gagfah ein. Seiner Meinung nach geht der Abriss zu schnell (in den letzten Jahren von 20 auf 10 %), was die Entwicklung der Mieten in Dresden zeige. Wenn die Stadt einen mieterfreundlichen Wohnungsmarkt behalten wolle, müsse man bei einem Leerstand von ca. 10 % verharren.
Das zweite größere Thema waren die Folgen des Woba- Verkaufs. Laut Bartels, der im Dresdner Westen für den Stadtrat kandidiert, besitzt die Stadt als einzige Großstadt in Deutschland keinerlei Wohneigentum. Dadurch hat Dresden weder ein Steuerungsinstrument für den Wohnungsmarkt noch die Möglichkeit, auf die Lage von Sozialwohnungen einzuwirken. Dies würde eine weitere Konzentration in bestimmten Stadtteilen bewirken. Außerdem ist es für die Stadt langfristig bei steigenden Mieten teurer, das Wohngeld zu erhöhen oder Wohnungen direkt anzubieten, als sie selbst zu kaufen und zu vermieten.
Offen bleibt, wie sich die Gagfah nach der Bindefrist von 10 Jahren bei ausbleibender Rendite verhalten wird und der Verkauf attraktiver Objekte als Möglichkeit besteht. Einen kleinen Vorgeschmack erleben derzeit Mieter auf dem Reichenauer Weg in Tolkewitz, wo gut ausgelastete Wohnblocks mit Infrastruktur für den ganzen Stadtteil abgerissen werden sollen. Das dann frei werdende Bauland kann danach natürlich gewinnbringend verkauft werden.
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