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Kandidat am Tresen!

Am 8.8. ab 17 Uhr stellt sich Albrecht Pallas Fragen von Studierenden in der Bierstube/ Neue Mensa

Noch vor einigen Jahren hat Albrecht Pallas als Azubi selbst vor und hinter dem Tresen der Bierstube gearbeitet. Nun kommt er als Landtagskandidat zurück – zum Bier Zapfen und um mit Studierenden und anderen Gästen ins Gespräch zu kommen.

„Ich möchte mit ihnen in lockerer Bierstubenatmosphäre darüber sprechen, welche Erwartungen sie an die Landtagswahl am 31. August stellen und was sie sich persönlich für die Zukunft in Dresden und Sachsen wünschen.“
Wenn auch Sie Fragen an Albrecht Pallas haben oder ihn persönlich kennenlernen wollen, sind Sie herzlich eingeladen, in der Bierstube vorbeizuschauen.

Wann: Freitag, 8. August 2014 zwischen 17 und 19 Uhr
Wo: Bierstube/ Neue Mensa, Bergstraße 51

Kontakt: Albrecht Pallas (0174 316 73 10)

Von der Willkommenskultur zur Kultur der Teilhabe

Stadtrat Albrecht Pallas wirbt für eine bessere Willkommenskultur in Dresden

Die Plauener SPD begrüßte heute Morgen gemeinsam mit Stadtrat und Landtagskandidat Albrecht Pallas internationale Studierende und Wissenschaftler/innen auf dem Campus der TU Dresden. „Wir wollen ihnen auf ihrem Weg mitgeben, dass wir uns freuen, dass sie bei uns sind und zeitgleich ein Zeichen für eine bessere Willkommenskultur in Dresden setzen“, erläutert Pallas die Aktion, bei der er zahlreiche Willkommenspostkarten an Zugewanderte verteilte.

Viele Menschen aus anderen Ländern besuchen Jahr für Jahr unsere Landeshauptstadt, zahlreiche bleiben auf Zeit oder auch dauerhaft hier. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Fachkräfte, die dazu beitragen, dass unsere Wirtschaft rund läuft, Wissenschaftler/innen, die an einer der zahlreichen Forschungseinrichtungen arbeiten, aber auch Menschen die in Not ihre Heimatländer verlassen mussten.

„Alle diese Zuwanderinnen und Zuwanderer sind eine Bereicherung für unsere Stadt“, so Pallas. „Doch wir beobachten, dass sich Dresden mit einem unkomplizierten und herzlichen Empfang meist etwas schwer tut. Es braucht eine Kultur der Teilhabe – ein weltoffenes Dresden muss Menschen aus anderen Ländern freundlich und ohne Vorurteile begegnen. Die Errichtung eines Welcome-Centers ist daher begrüßenswert, doch damit allein ist es noch lange nicht getan. Grundlegender noch ist, dass beispielsweise im Kontakt mit Behörden, bei Einreise- und Aufenthaltsregelungen oder bei Bewilligungs- und Anmeldeprozessen spezifische Informations- und Begrüßungsangebote gemacht werden. Hier muss sich eine Willkommenskultur etablieren, die den Betroffenen signalisiert, dass die zuwandernden Personen erwünscht sind. Deshalb sage ich: Welcome! Glad you are here!“

Kontakt:  Albrecht Pallas (0174 316 73 10)

Pallas: Stadtratsbeschlüsse richtig deuten – ZOB ist nicht vom Tisch

PRESSEMITTEILUNG der SPD-Fraktion im Stadtrat Dresden

Pallas: Stadtratsbeschlüsse richtig deuten – ZOB ist nicht vom Tisch

Zur neuerlichen Berichterstattung über die Fernbushaltestellen an der Bayrischen Straße und die Zukunft des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) sagte Stadtrat Albrecht Pallas (SPD): „Die Behauptungen, der Stadtrat habe am 19.6.2014 eine Abkehr vom ZOB beschlossen, sind falsch. Leider wurde diese Interpretation teilweise auch von Medienvertretern so aufgenommen. Alle Beteiligten sollten sich die Stadtratsbeschlüsse zur Bayrischen Straße noch einmal genau ansehen. Der Stadtrat hat rein gar nichts zum ZOB beschlossen, sondern sich mit großer Mehrheit für eine Verbesserung der Situation an der bayrischen Straße ausgesprochen. Insoweit handelt Bürgermeister Marx richtig. Ob wir allerdings an dem bisherigen Standort für den ZOB festhalten oder vielleicht einen neuen Standort suchen müssen, steht mit dem heutigen Tag noch gar nicht fest. Hier rufe ich nachdrücklich zur Zurückhaltung auf, bis die Verwaltung entsprechend den Stadtratsbeschlüssen vom 19.6.2014 den Bedarf von Regionalverkehr und Fernbuslinien sowie die Möglichkeiten im Umfeld des Hauptbahnhofs untersucht hat.“

Kontakt: Albrecht Pallas (0174-3167310)
Sprecher für Energie-, Umweltpolitik und Kommunalwirtschaft
Stadtrat für den Dresdner Süden der SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat
Fraktion: 0351 – 488 26 88

31. Juli, 18 Uhr: „Stichwort: Krieg oder Frieden? Wie weiter in Ukraine und Nahost?“

Presseinformation der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Dresden e.V.
Zweites AWO-Sommergespräch im Café „Zum Rosengarten“

Die Arbeiterwohlfahrt in Dresden bietet in den Sommerferien mit der Reihe „AWO-Sommergespräche“ Gelegenheit zur Debatte. Dabei kommen engagierte Dresdnerinnen und Dresdner mit Prominenten und Sachkundigen aus Wohlfahrt, Politik und Zivilgesellschaft ins Gespräch. Das Café „Zum Rosengarten“ am Carusufer der Elbe bietet dafür den stimmungsvollen Rahmen.

An diesem Donnerstag, den 31. Juli ab 18 Uhr steht das Sommergespräch unter dem Titel „Stichwort: Krieg oder Frieden? Wie weiter in Ukraine und Nahost?“

Es diskutiert Prof. Gert Weißkirchen, früherer außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, mit dem Präsidenten von EUSONET – dem Netzwerk sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen – und Dresdner Rechtsanwalt, Harald Baumann-Hasske. Das Gespräch wird moderiert vom Vorstandsmitglied des AWO Kreisverbands Richard Kaniewski, der selbst jahrelang mit dem Willy-Brandt-Zentrum in Jerusalem die Begegnung junger Menschen aus Sachsen mit israelischen und palästinensischen Jugendlichen organisierte.

„Als Wohlfahrtsverband, der sich auch der internationalen Solidarität verpflichtet fühlt, ist es uns wichtig, dass wir im sicheren Dresden nicht die Augen vor den Auseinandersetzungen und Katastrophen der Welt verschließen“, so René Vits, Vorsitzender des AWO Kreisverband Dresden e.V.: „Weit weg ist näher als man denkt und deshalb möchten wir an diesem Abend auch über Möglichkeiten des deutschen und europäischen Engagement für den Frieden sprechen: sowohl seitens des Staates, aber auch auf Seiten des zivilen, bürgerschaftlichen Engagements.“
Die Sommergespräche finden insgesamt sechsmal zwischen dem 24. Juli und dem 28. August immer donnerstags 18 Uhr im Café „Zum Rosengarten“, Carusufer 12, statt.

Weitere Themen werden sein:
07.8. Stichwort: Jugendgewalt. Einzelphänomen oder Massenproblem?
14.8. Stichwort: Soziales Europa. Welche Weichen stellt die Europawahl?
21.8. Stichwort: Wohnen. Mietermarkt oder Vermietermarkt in Dresden?
28.8. Stichwort: Freihandelsabkommen. Was bringt TTIP den Verbrauchern?

Kontakt zu dieser Pressemitteilung: René Vits (0171 4828834) Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Dresden e.V.

Pallas: Mehr Wohnungen im Dresdner Süden stabilisieren Mieten.

PRESSEMITTEILUNG der SPD-Fraktion im Stadtrat Dresden

Pallas: Mehr Wohnungen im Dresdner Süden stabilisieren Mieten. Schwindende Brachfläche kann durch Südpark kompensiert werden

Zur Berichterstattung über 119 neue Wohnungen, die zur Zeit an der Kohlenstraße geplant werden, sagte Stadtrat Albrecht Pallas:
„Jede Wohnung, die im Dresdner Süden gebaut wird, hilft die Mieten zu stabilisieren. Deshalb begrüße ich das Bauvorhaben auf der Brachfläche entlang der Kohlenstraße (zwischen Döbraer Straße und Höckendorfer Weg). Dadurch können die beiden Teile des Wohngebietes nördlich der Kohlenstraße verbunden werden und ein klare Raumkante entsteht.

Ich habe aber großes Verständnis für die Anwohnerinnen und Anwohner, welche auf Grund der wegfallenden Grünfläche Nachteile befürchten. Wenn wir es schaffen, parallel auf der südlichen Seite der Straße den „Südpark“ zu entwickeln, dann bleibt genug Raum zur Erholung für die Menschen und als Lebensraum für die Wildtiere.

Angesichts der Sorgen vor Ort erwarte ich von Baubürgermeister Marx, dass die Anwohnerinnen und Anwohner im weiteren Verfahren angemessen informiert und beteiligt werden.“

Kontakt: Albrecht Pallas (0174-3167310)
Sprecher für Energie-, Umweltpolitik und Kommunalwirtschaft
Stadtrat für den Dresdner Süden der
SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat

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