Monat: Februar 2009

Helfer für die Elbwiesenreinigung am 4. April gesucht

Auf zu sauberen Ufern
Mit dem Plakat „Auf zu sauberen Ufern“ wirbt die Stadt ab 3. März für die 14. Elbwiesenreinigung am 4. April. Sollte die Aktion wetterbedingt an diesem Tag nicht möglich sein, wird sie auf den 25. April verschoben.
Alle Dresdnerinnen und Dresdner sind aufgerufen, sich auch in diesem Jahr zahlreich daran zu beteiligen. Insbesondere Schulklassen, Vereine und andere Gruppen sind willkommen und werden um Mithilfe gebeten. Interessierte Gruppen von zehn oder mehr freiwilligen Helfern sollten ihre Teilnahme möglichst bis Mitte März den jeweiligen Ortsämtern oder dem Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft (Telefon 4 88 96 33) ankündigen.
Aller Helfer erhalten einen Imbiss.
Gereinigt werden die rechtselbischen Ufer

  • in Pieschen/Mickten am Pieschener Winkel,
  • von der Albertbrücke bis zur Baustelle Waldschlößchenbrücke und davon bis zur Einmündung des Mordgrundbaches bzw. des Heilstättenweges und
  • vom Körnergarten bis zur Fähre Pillnitz.

Linkselbisch zu säubern sind die Gebiete zwischen

  • der Carolabrücke und dem Blauen Wunder,
  • den Tolkewitzer Elbwiesen (am Friedhof) und Laubegast (Zur Bleiche),
  • der Schiffswerft Laubegast und der Fähre Kleinzschachwitz bis in Höhe Zschieren und
  • das Altelbarmgebiet in Laubegast.

Die genauen Stellplätze werden rechtzeitig in der Tagespresse bekannt gegeben. Großzügig unterstützt wird die 14. Elbwiesenreinigung von

  • Stadtentwässerung Dresden
  • Deutsches Rotes Kreuz KV Dresden,
  • Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
  • AMD,
  • DREWAG,
  • Dresdner Verkehrsbetriebe
  • Anglerverband „Elbflorenz“ Dresden e.V. und
  • Stadtreinigung Dresden.

Die Unterstützung durch weitere Firmen ist jederzeit willkommen. (Pressemitteilung der Stadt Dresden vom 27. Februar 2009)

SPD Plauen bedauert Schließung des Kreativstudios Zschertnitz

Stadtrats-Kandidat Pallas setzt sich für Wiedereröffnung einer Stadtteilbibliothek ein
(Dresden/ Zschertnitz) Ihr Bedauern über die ersatzlose Schließung des Kreativstudios Zschertnitz bringt die SPD aus Dresden-Plauen zum Ausdruck. Die Außenstelle der Jugend&KunstSchule sowie die Galerie Kleines Einhorn werden zur Zeit geräumt und vorläufig bis zur Eröffnung eines zentralen Standortes im Schloss Albrechtsberg untergebracht.
Der SPD-Stadtrats-Kandidat Albrecht Pallas sagte dazu: „Aus Sicht der Jugend&KunstSchule mag es richtig sein, durch einen zentralen Standort für ein größeres Publikum zugänglich zu sein. Allerdings ist die Schließung des Kreativstudios für die Menschen in Zschertnitz eine Katastrophe.“ Der Plauener SPD-Chef Hilmar Günther ergänzt: „In dem Stadtteil gibt es nun keinerlei kulturelle Bildungsangebote mehr. Für werktätige Eltern im Dresdner Süden ist es doch ein erheblicher zeitlicher Aufwand, ihre Kinder zu einem Bastelkurs ins Schloss Albrechtsberg zu fahren. Die meisten Kinder können solche Angebote dann nicht mehr nutzen.“
Die Plauener SPD hatte sich noch im Sommer beim Kulturamt dafür eingesetzt, das Kreativstudio erst dann zu schließen, wenn für einige Kursangebote, wie das Tanzen und die Kinder- und Jugendgalerie, ein neuer Standort in Zschertnitz oder in benachbarten Stadtteilen gefunden wurde. Die Sozialdemokraten wollen nun die Wiedereröffnung der Zschertnitzer Stadtteilbibliothek erreichen. Polizist Pallas dazu: „Wir dürfen keinen Stadtteil vergessen! Gerade für junge Menschen ist es wichtig, dass ihnen vor Ort niedrigschwellige kulturelle Angebote gemacht werden. Jetzt muss die Politik in Dresden den Mut haben, eine fehlerhafte Entscheidung, wie die Schließung der Bibliothek, rückgängig zu machen.“
Kontakt:

Albrecht Pallas
Tel.: 0174-3167310
Albrecht.pallas@gmx.de
www.albrechtpallas.de

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