SPD-Kandidat im Dresdner Süden: Albrecht Pallas

Am 30. August wird der Sächsische Landtag neu gewählt. Seit 2004 regieren SPD und CDU in einer Koalition. Die SPD hat mit den Ressorts Wirtschaft und Arbeit sowie Wissenschaft und Kunst in zwei besonders wichtigen Bereichen Verantwortung übernommen. Und wichtige Ziele erreicht:

  • Mit dem Kommunalkombi konnte vielen von Langzeitarbeitslosigkeit Betroffenen eine Perspektive eröffnet werden.
  • Dank der Einführung von Ganztags- und Gemeinschaftsschulen ist das Bildungssystem besser und gerechter geworden.
  • Und die Gebührenfreiheit des Studiums hat die SPD gegen den Widerstand der CDU durchgesetzt.

Das will die Sozialdemokratie:
Zur sozialen Demokratie gehört eine moderne Bildungspolitik, die die Menschen stärkt. Zur sozialen Demokratie gehört die Solidarität mit den Schwächeren und die leistungsgerechte Verteilung des gemeinsam Erwirtschafteten. Dazu zählt aber auch ein Rechtsstaat, der die Freiheit der Menschen in Sicherheit gewährleistet und in dem sich die Menschen im Kampf gegen Feinde der Demokratie einig wissen.
Wir wollen Zukunftschancen für alle, statt Herkunftsvorteile für wenige. Gute Arbeit für Sachsen ist für uns Sozialdemokraten das zentrale Element, um die Mitte unserer Gesellschaft zu stärken. Die Jungen sollen Zukunft haben, die Alten Sicherheit. Der Staat ist dafür verantwortlich, soziale Leitern aufzustellen, Bildung zu ermöglichen und Brücken zu bauen, damit Herkunftsnachteile nicht zu Zukunftsdefiziten werden.
Das zeichnet eine Gesellschaft aus, die menschlich ist und ökonomisch erfolgreich zugleich. Eine gerechte, innovative und solidarische Politik ist unser Weg, sozialen Aufstieg zu ermöglichen und unsere Gesellschaft zusammen zu führen.