Monat: Dezember 2011

SPD fordert Grillplatz in Plauener Grünanlage

Höhere Aufenthaltsqualität und mehr Ordnung „Am Hohen Stein“

(Plauen / Coschütz) In einem Antrag fordert die SPD-Fraktion die Stadtverwaltung auf, in der Grünanlage „Am Hohen Stein“ einen öffentlichen Grillplatz einzurichten. Für den Plauener Stadtrat Albrecht Pallas wäre eine solche Grillfläche eine willkommene Ergänzung der am Plauenschen Grund gelegenen Grünfläche. „Der Hohe Stein ist von großem Erholungswert für die Bewohner/-innen der umliegenden Wohngebiete. Das zeigt sich an der intensiven Nutzung des Parks zum Spazieren, Sporttreiben oder schlicht zum Aufenthalt. Mit einer Grillfläche würden wir vor allem für jüngere Leute ein weiteres sinnvolles Angebot im öffentlichen Raum schaffen.“

Den Antrag gibt es H I E R!

Die Sozialdemokraten erhoffen sich außerdem mehr Ordnung und Sauberkeit in dem Plauener Park. Stadtrat Pallas dazu: „In den Monaten April bis September kann man an vielen Stellen in der Grünanlage Spuren illegalen Grillens sehen. Zum Beispiel werden Verpackungsmüll oder Einweg-Grills zurückgelassen. Mitunter wird an den Aussichtspunkten gegrillt und der Müll dann einfach über die Geländer in den Plauenschen Grund geworfen. In der Grünanlage gibt es zudem keine Papierkörbe. Dies verstärkt das Ordnungsproblem noch.“

Mit einer öffentlichen Grillfläche und neuen Papierkörben will Stadtrat Pallas die Grillaktivitäten konzentrieren und dadurch Verunreinigungen im Park verringern. Momentan werden die Wege der Grünanlage durch die Stadt Dresden einmal wöchentlich gereinigt. Der Mehraufwand wäre nur gering, wenn dabei gleichzeitig der Grillplatz mitgereinigt würde.

SPD-Bundesparteitag in Berlin

Unser Kapital: DEMOKRATIE UND GERECHTIGKEIT

Die SPD hat von ihrem Berliner Parteitag ein starkes Signal für den Politikwechsel in Deutschland ausgesendet. Unser Kapital: Demokratie und Gerechtigkeit – unter diesem Leitmotiv nehmen wir den Kampf für eine demokratischere und gerechtere Gesellschaft auf. In Deutschland und Europa. Unsere Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität gelten seit 150 Jahren. Die Menschen gehen vor, nicht die Märkte. Gerade in Zeiten der Krise.

Die SPD ist die Partei der Demokratie.

Wir wollen demokratisch gestalten, nicht nur für die Menschen, sondern mit den Menschen. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger mehr mitgestalten können, als nur bei Wahlen ihre Stimme abzugeben. Gestalten heißt für uns praktisch, Zocker in Schranken zu weisen und Finanzmärkte zu regulieren. Gestalten heißt, Steuern gerecht zu erheben, damit wir Schulden abbauen und in die Zukunft investieren können. Demokratie ist Überzeugung. Wir stehen für Vielfalt und Offenheit und den entschiedenen Kampf gegen Rechts.

Die SPD steht für mehr Gerechtigkeit.

In einer gerechten Gesellschaft haben alle eine Chance auf ein gutes Leben. Bildung und Gesundheit sind nicht von Herkunft oder Einkommen abhängig. Deshalb wollen wir mehr Geld für Bildung von Anfang an, eine moderne Familienpolitik und die Bürgerversicherung.
Die SPD kämpft für den Wert der Arbeit.

Arbeit muss so bezahlt werden, dass man davon anständig leben kann. Für gleiche Arbeit muss es gleichen Lohn geben. Arbeit, Familie und Freizeit müssen so gut wie möglich vereinbar sein.

Die aktuelle Bundesregierung hat keine Konzepte, um die Finanzmarktkrise in den Griff zu bekommen. Die Bundesregierung hat keine Werte, um die Demokratiekrise zu überwinden. Sie bedient lediglich Klientelinteressen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern schaffen wir einen wirklichen Politikwechsel für Deutschland.
Helfen Sie mit. Unterstützen Sie die SPD bei Ihrem Kampf für den Politikwechsel.

MEHR DEMOKRATIE. MEHR GERECHTIGKEIT.

Aktuelle Schulnetzplanung geht völlig am Bedarf vorbei

Am Dienstag, 06. Dezember, behandelt der Ortsbeirat Plauen die Fortschreibung der Schulnetzplanung. Die SPD wird ihre Kritik an zahlreichen Punkten äußern und erneut verdeutlichen, dass die Schülerinnen und Schüler im Dresdner Süden mehr verdient haben, als eine unzureichende und am Mangel orientierte Verteilung von Schulen und Standorten.

Albrecht Pallas, SPD-Stadtrat aus Dresden Plauen, kritisiert vor allem die geplante Schließung des Berufsschulzentrums auf der Chemnitzer Straße. „Viele der dortigen Schüler erhalten mit der Ausbildung im BSZ eine wichtige Chance für ihren beruflichen Werdegang. Diese Jugendlichen werden jetzt von der Stadt vor den Kopf gestoßen. Dieses Vorgehen verurteilen wir.“

Eindeutig positioniert sich die SPD zum Fritz-Löffler-Gymnasium und zwar nicht als Konkurrenz, sondern zusätzlich zum Gymnasium in Dresden Gorbitz. „In allen Stadtteilen verdienen Dresdner Jugendliche die Möglichkeit ein Gymnasium zu besuchen. Dies erhöht auch die Attraktivität der einzelnen Teile der Stadt.“, so Pallas weiter.

Die 126. Grundschule, gegen deren Schließung sich die SPD in Dresden Plauen schon 2009 stark gemacht hat, soll unbedingt als Standort erhalten bleiben. In den nächsten Jahren, sollten dort Schüler lernen, deren Schulen saniert werden. „Mittelfristig sollte die 126. Grundschule aber wieder als eigener Standort etabliert werden. Im Bereich Südhöhe gibt es genug Kinder, um zwei Klassen zu füllen.“, kommentiert Pallas.

„Wir hoffen, dass sich die Stadt an den konkreten Bedürfnissen der Schüler orientiert und die Schulnetzplanung grundlegend überarbeitet. Dresden muss allen Kindern optimale Lernbedingungen bieten, wenn wir weiterhin so attraktiv für Familien sein wollen,“ so Stadtrat Pallas abschließend.

SPD-Bundesparteitag vom 4. bis 6. Dezember in Berlin

Signal für Politikwechsel in Deutschland

Vom 4. bis 6. Dezember trifft sich die Sozialdemokratische Partei Deutschlands zu ihrem Bundesparteitag in Berlin. Auf dem Parteitag wollen wir Antworten geben in schwierigen Zeiten und unser politisches Kapital in der Krise benennen: Demokratie und Gerechtigkeit!

Mehr Informationen und den Livestream zum Parteitag gibt es H I E R !

Unsere Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind seit fast 150 Jahren Richtschnur unserer Politik und in Zeiten der Krise aktueller denn je. Aus ihnen entwickeln wir unsere politischen Vorschläge. Für uns gehen die Menschen vor. Sie müssen in einer Demokratie selbst über ihr Schicksal entscheiden können. Und sie sind der Maßstab, an dem sich Politik messen lassen muss. Wir setzen auf Demokratie und Gerechtigkeit.
Die CDU/CSU/FDP-Bundesregierung ist die schlechteste in der Geschichte der Bundesrepublik. Diese Regierung liefert keine Antworten und Konzepte. Sie läuft den Herausforderungen hinterher. Sie bedient nur Klientelinteressen und fördert damit Politikverdrossenheit.

Die SPD steht für den Politikwechsel in Deutschland.

Wir wollen den Politikwechsel für Deutschland, der die Demokratie in unserem Land und in Europa aus der Krise führt und eine gerechtere Gesellschaft schafft.

Die SPD steht für Demokratie.

Wir wollen, dass Politik wieder den Vorrang vor unkontrollierbaren Finanzmärkten bekommt. Die Krise der Finanzmärkte und ungebremster Casino-Kapitalismus gefährden unsere soziale Marktwirtschaft und untergraben die Fundamente unserer Demokratie. Deshalb wollen wir die Finanzmärkte streng regulieren. Und wir wollen gerechte Steuern, die wir nutzen, um Schulden abzubauen und in die Zukunft zu investieren.

Die SPD steht für Gerechtigkeit.

Wir wollen die Spaltung unserer Gesellschaft überwinden. Bildung und Gesundheit dürfen nicht von Herkunft und Einkommen abhängig sein. Darum wollen wir mehr in die Bildung investieren und Chancen für alle von Anfang an ermöglichen. Wir wollen Familien die Unterstützung geben, die sie brauchen. Wir dürfen kein Kind zurücklassen. Und wir wollen die Bürgerversicherung, die beste medizinische Leistungen zu solidarischen Beiträgen für alle gewährleistet.

Die SPD steht für gute Arbeit.


Wir wollen Arbeit zu einem gerechten Lohn, von dem man anständig leben kann. Wir wollen, dass Arbeit Sicherheit bietet und geschützt ist. Deshalb stehen wir für faire Arbeitsbedingungen, gerechte Mindestlöhne, gleichen Lohn für gleiche Arbeit bei der Leiharbeit sowie für Frauen und Männer und für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir Sozialdemokraten wollen der Arbeit ihren Wert zurückgeben.

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