Monat: Mai 2014 (Seite 1 von 2)

Südvorstadt: Fahrbahnsanierungen auf Chemnitzer und Würzburger Straße am Wochenende

Verkehrseinschränkungen bis Sonntagnacht

Ab morgen, 24. Mai, lässt das Straßen- und Tiefbauamt ab 17 Uhr bis Sonntag, 25. Mai, 24 Uhr auf der Chemnitzer Straße und auf der Würzburger Straße in der Südvorstadt-West die Fahrbahn reparieren. Die Arbeiten erfolgen auf der Chemnitzer Straße an der Kreuzung zur Nürnberger Straße in Höhe Aldi-Markt und auf der Würzburger Straße an der Einmündung zur Zwickauer Straße.

Dabei kommt es zu folgenden Verkehrseinschränkungen:

Chemnitzer Straße:

Die Chemnitzer Straße wird halbseitig gesperrt, wobei die Fahrtrichtung Stadtzentrum für den Verkehr offen bleibt. Von der Budapester Straße ist nur das Rechtsabbiegen in Richtung Nossener Brücke möglich. Von der Nossener Brücke bzw. Nürnberger Straße ist das Abbiegen in die Chemnitzer Straße nicht möglich. Die Zufahrt zum Aldi-Markt bleibt frei. Die Umleitung des landwärtigen Verkehrs erfolgt über die Budapester Straße, Hahnebergstraße, Zwickauer Straße, Bamberger Straße und Chemnitzer Straße. Der Fußgängerverkehr wird nicht eingeschränkt.

Würzburger Straße:

Hier ist das Ein- und Abbiegen auf bzw. von der Zwickauer Straße nicht möglich. Die Zwickauer Straße wird zwischen Bamberger und Würzburger Straße bzw. zwischen Würzburger und Bienertstraße zur Sackgasse. Der Verkehr wird durch eine Ampel wechselseitig an der Baustelle vorbei geführt.

Mit der Ausführung der Arbeiten ist die Firma Strabau GmbH Meißen beauftragt. Die Kosten für die Fahrbahnsanierung betragen etwa 9 000 Euro.

(Quelle: Pressemeldung der Landeshauptstadt Dresden)

Kurz und knackig: Unser Programm zur Stadtratswahl!

Dresdner SPD verteilt Frühstücksäpfel und Kurzwahlprogramm an Haltestellen

Mit Frühverteilaktionen in der ganzen Stadt informiert die Dresdner SPD auf besondere Weise ab dem 12. Mai 2014 über die bevorstehende Stadtratswahl. Unter dem Motto „KURZ UND KNACKIG“ erhalten die Dresdnerinnen und Dresdner an zahlreichen Bus- und Bahnhaltestellen von ihren Kandidatinnen und Kandidaten einen Frühstücksgruß – bestehend aus einem knackigen Borthener Apfel und dem Kurzwahlprogramm der Dresdner SPD.

Wir haben kurz und knackig aufgeschrieben, wo wir mit Dresden in den nächsten Jahren hin wollen„, so die SPD-Vorsitzende Sabine Friedel. Im SPD-Programm spielen vor allem die Wachstumsthemen eine große Rolle. Ein breites Wohnungsangebot mit stabilen Mieten, genügend Kita-Plätze und Bildungsinvestitionen sowie eine zukunftsorientierte Verkehrs- und Energiepolitik sollen die Dresdner Entwicklung fördern. „Unser Dresden soll für alle wachsen – ganz gleich, wo jemand her kommt oder wieviel er oder sie verdient„, so Friedel.

Insgesamt werden rund 5.000 Äpfel und Wahlprogramme verteilt. Alle Äpfel stammen aus regionaler Erzeugung von einem Obsthof im benachbarten Borthen. Am Morgen des 12. Mai gibts die Frühstücksgrüße der Dresdner SPD unter anderem an der

Haltestelle Räcknitzhöhe (ab 7 Uhr),
Haltestelle Fritz-Förster-Platz (ab 8:30 Uhr).


Das ganze Stadtratswahlprogramm sowie viele weitere Informationen rund um den Wahlkampf gibt’s unter www.spd-dresden.de Kontakt: Sabine Friedel, 0178-749207

CDU, FDP und Bürgerfraktion verhindern Südpark – Chance für ausgewogene Stadtentwicklung in Plauen zunächst vertan

SPD gibt Projekt nicht auf

Mit 6 Gegenstimmen von CDU, FDP und Bürgerfraktion wurde im Bauausschuss am 30.04.2014 ein Antrag der SPD abgelehnt, die Planungen für einen Südpark im oberen Bereich der Brachflächen zwischen Nöthnitzer Straße und Kohlenstraße wieder aufzunehmen. Dazu Axel Bergmann, baupolitischer Sprecher der SPD-Fraktion:

„Der Südpark wäre die ideale Ergänzung zur geplanten Erweiterung des TU-Campus-Geländes gewesen. Hier könnte man Schritt für Schritt eine neue grüne Lunge im Dresdner Süden entwickeln. Der Park hätte als Erholungsraum für Forscher, Studierende und Anwohner gleichermaßen dienen und zugleich einen ökologischen Ausgleich für die zunehmende Bebauung schaffen können. Damit wäre auch die Akzeptanz vor Ort für die notwendigen TU-Erweiterungen gestiegen. Auch die Stadtplanung hätte diese Idee, die Anfang der 90er Jahre schon einmal diskutiert wurde, gerne wiederbelebt und sie parallel mit dem nördlich davon gelegenen Bebauungsplan an der Nöthnitzer Straße vorangetrieben. Um so weniger kann ich verstehen, dass die Mehrheit im Bauausschuss diese Chance zunächst leichtfertig vertan hat. Wir werden das Projekt auf jeden Fall weiter verfolgen und bei nächster Gelegenheit wieder einbringen.“

Albrecht Pallas (SPD), Stadtrat aus dem Dresdner Süden und umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion ergänzt: „CDU, FDP und Bürgerfraktion bauen hier leider einen falschen Gegensatz auf. Ich kann nur hoffen, dass sie den Südhang nicht komplett bis zur Kohlenstraße bebauen wollen, sondern nur aus Unwissen gehandelt haben. Mit Blick auf die Stadtratswahl bin ich zuversichtlich, dass wir in einem halben Jahr mehr Erfolg haben, wenn wir den Antrag erneut einbringen.“

Voraussichtlich Mitte des Jahres kommt der Rahmenplan für die bauliche Entwicklung der TU in die Stadtratsausschüsse. Die SPD wird auch dabei die Idee einer „grünen Lunge“ für den Dresdner Süden wieder einbringen und bei Bedarf ihren Antrag in einem halben Jahr erneut stellen. Der Stadtrat hat dann wegen der Kommunalwahlen am 25.05.2014 wahrscheinlich eine andere Zusammensetzung.

Kontakt:

Axel Bergmann, 0173 – 5649 225
Bau- und verkehrspolitischer Sprecher
der SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat
abergmann@dresden.de

Albrecht Pallas, 0174 – 316 7310
SPD-Stadtrat für Plauen und umweltpolitischer Sprecher
albrecht.pallas@gmx.de

TV Duell um Europas Spitzenamt. SPE-Aktivisten laden zu Public Viewing im Bärenzwinger

Terminankündigung der Dresdner SPD-Europagruppe

Erstmals wählen Europas Bürgerinnen und Bürger mit dem Europaparlament auch den zukünftigen Chef der Europäischen Kommission. Am kommenden Donnerstag kommt es zum Zweikampf der aussichtsreichsten Kandidaten: Martin Schulz (SPE) gegen Jean-Claude Juncker (EVP).

Videobotschaft von Martin Schulz:

Aus diesem Anlass lädt die Europagruppe der Dresdner SPD (SPE-AktivistInnen Dresden) ein zum

Public Viewing des TV-Duells
Martin Schulz gegen Jean-Claude Juncker
Donnerstag, den 8. Mai
ab 19:30 Uhr

in den Studentenclub Bärenzwinger (Brühlscher Garten 1).

Der Eintritt ist frei und alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die SPE-AktivistInnen Dresden sind die Dresdner Vertretung der SPE, einem Zusammenschluss der sozialdemokratischen Parteien aller EU-Mitgliedsstaaten. Die SPE-AktivistInnen wurden am 24. April 2014 als erste lokale Vertretung einer europäischen Partei in Dresden gegründet.
Daniel Rehda, Fabian Wendt, Miriam Harner, Stefan May und Matthias Ecke wurden zu SprecherInnen der Gruppe bestimmt. Die Gruppe steht europapolitisch Interessierten mit sozialdemokratischen Werten aus allen Ländern offen. Mehr darüber erfahren Sie auf Facebook-Seite www.facebook.com/SPEaktivistenDresden.

Für weitere Nachfragen wenden Sie sich bitte an Matthias Ecke (0178-5240558).

TTIP: Wie weiter mit Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA?

Podiumsdiskussion mit Constanze Krehl, Mitglied des Europäischen Parlamentes, und Harald Baumann-Hasske, Präsident des Netzwerks Europäischer Sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen

am Dienstag, 06. Mai, um 19:00 Uhr
im City Center am Hauptbahnhof, Friedrich-List-Platz 2, 01067 Dresden.

Interessierte Dresdnerinnen und Dresdner sind herzlich eingeladen, sich zu informieren und mitzudiskutieren.

Das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP stellt eine wichtige Weichenstellung für die Exportwirtschaft Europas dar. Befürworter des Abkommens betonen, dass damit unnötige Handelshürden und verbliebene Zollschranken fallen. Sie erwarten positive Effekte für Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung.

Kritiker hingegen befürchten den Abbau von Beschäftigtenrechten und Gefahr für Umwelt- und Klimaschutz. Insbesondere der geplante Investitionsschutz für Unternehmen auch gegenüber demokratisch legitimierter Politik von Staaten steht in der Kritik. Auch die mangelnde Transparenz in den Verhandlungen zwischen EU und USA wird kritisiert.
Die SPD will die Vorteile eines regeren Handels mit den USA nutzen, ohne dass die Rechte von Beschäftigten geschwächt oder Umweltstandards unterhöhlt werden.

DISKUTIEREN SIE MIT UNS!

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