Autor: MaxKleinhenz (Seite 13 von 54)

31. Juli, 18 Uhr: „Stichwort: Krieg oder Frieden? Wie weiter in Ukraine und Nahost?“

Presseinformation der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Dresden e.V.
Zweites AWO-Sommergespräch im Café „Zum Rosengarten“

Die Arbeiterwohlfahrt in Dresden bietet in den Sommerferien mit der Reihe „AWO-Sommergespräche“ Gelegenheit zur Debatte. Dabei kommen engagierte Dresdnerinnen und Dresdner mit Prominenten und Sachkundigen aus Wohlfahrt, Politik und Zivilgesellschaft ins Gespräch. Das Café „Zum Rosengarten“ am Carusufer der Elbe bietet dafür den stimmungsvollen Rahmen.

An diesem Donnerstag, den 31. Juli ab 18 Uhr steht das Sommergespräch unter dem Titel „Stichwort: Krieg oder Frieden? Wie weiter in Ukraine und Nahost?“

Es diskutiert Prof. Gert Weißkirchen, früherer außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, mit dem Präsidenten von EUSONET – dem Netzwerk sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen – und Dresdner Rechtsanwalt, Harald Baumann-Hasske. Das Gespräch wird moderiert vom Vorstandsmitglied des AWO Kreisverbands Richard Kaniewski, der selbst jahrelang mit dem Willy-Brandt-Zentrum in Jerusalem die Begegnung junger Menschen aus Sachsen mit israelischen und palästinensischen Jugendlichen organisierte.

„Als Wohlfahrtsverband, der sich auch der internationalen Solidarität verpflichtet fühlt, ist es uns wichtig, dass wir im sicheren Dresden nicht die Augen vor den Auseinandersetzungen und Katastrophen der Welt verschließen“, so René Vits, Vorsitzender des AWO Kreisverband Dresden e.V.: „Weit weg ist näher als man denkt und deshalb möchten wir an diesem Abend auch über Möglichkeiten des deutschen und europäischen Engagement für den Frieden sprechen: sowohl seitens des Staates, aber auch auf Seiten des zivilen, bürgerschaftlichen Engagements.“
Die Sommergespräche finden insgesamt sechsmal zwischen dem 24. Juli und dem 28. August immer donnerstags 18 Uhr im Café „Zum Rosengarten“, Carusufer 12, statt.

Weitere Themen werden sein:
07.8. Stichwort: Jugendgewalt. Einzelphänomen oder Massenproblem?
14.8. Stichwort: Soziales Europa. Welche Weichen stellt die Europawahl?
21.8. Stichwort: Wohnen. Mietermarkt oder Vermietermarkt in Dresden?
28.8. Stichwort: Freihandelsabkommen. Was bringt TTIP den Verbrauchern?

Kontakt zu dieser Pressemitteilung: René Vits (0171 4828834) Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Dresden e.V.

Pallas: Mehr Wohnungen im Dresdner Süden stabilisieren Mieten.

PRESSEMITTEILUNG der SPD-Fraktion im Stadtrat Dresden

Pallas: Mehr Wohnungen im Dresdner Süden stabilisieren Mieten. Schwindende Brachfläche kann durch Südpark kompensiert werden

Zur Berichterstattung über 119 neue Wohnungen, die zur Zeit an der Kohlenstraße geplant werden, sagte Stadtrat Albrecht Pallas:
„Jede Wohnung, die im Dresdner Süden gebaut wird, hilft die Mieten zu stabilisieren. Deshalb begrüße ich das Bauvorhaben auf der Brachfläche entlang der Kohlenstraße (zwischen Döbraer Straße und Höckendorfer Weg). Dadurch können die beiden Teile des Wohngebietes nördlich der Kohlenstraße verbunden werden und ein klare Raumkante entsteht.

Ich habe aber großes Verständnis für die Anwohnerinnen und Anwohner, welche auf Grund der wegfallenden Grünfläche Nachteile befürchten. Wenn wir es schaffen, parallel auf der südlichen Seite der Straße den „Südpark“ zu entwickeln, dann bleibt genug Raum zur Erholung für die Menschen und als Lebensraum für die Wildtiere.

Angesichts der Sorgen vor Ort erwarte ich von Baubürgermeister Marx, dass die Anwohnerinnen und Anwohner im weiteren Verfahren angemessen informiert und beteiligt werden.“

Kontakt: Albrecht Pallas (0174-3167310)
Sprecher für Energie-, Umweltpolitik und Kommunalwirtschaft
Stadtrat für den Dresdner Süden der
SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat

Freiluft-Sprechstunde mit Albrecht Pallas in Leubnitz-Neuostra

PRESSEMITTEILUNG des SPD Ortsvereins Dresden-Prohlis

Sicher leben im Dresdner Südosten?! Freiluft-Sprechstunde mit Albrecht Pallas in Leubnitz-Neuostra

Am Mittwoch, 30. Juli, von 10-12 Uhr lädt die Prohliser SPD zur Freiluft-Sprechstunde vor den Konsum in Leubnitz-Neuostra (Spitzwegstraße 48) ein. Dabei besteht die Gelegenheit, mit Albrecht Pallas, Kriminaloberkommissar und SPD-Stadtrat, ins Gespräch zu kommen.

Dazu Albrecht Pallas:

„Die Zahl der Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle ist in Dresden konstant hoch. Gleichzeitig steigt die Zahl des Missbrauchs der Synthetikdroge „Crystal“ kontinuierlich an. Trotzdem sollen in der Polizei drastisch Stellen abgebaut werden. 31 von 72 Revieren in Sachsen werden geschlossen oder nur noch stundenweise besetzt. Die verbleibenden Polizistinnen und Polizisten müssen immer weitere Wege zu ihrem Dienstort und zwischen einzelnen Einsätzen zurücklegen. Sie sind durch Überlastung, fehlende Aufstiegschancen und unattraktive Besoldung demotiviert. Kann so dem Sicherheitsbedürfnis der Menschen Rechnung getragen werden? Wie kann eine zukunftsfähige Polizei in Dresden und Sachsen aussehen und wie kann sie die Menschen effektiv schützen? Darüber will ich mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen.“

Kontakt: Albrecht Pallas (0174/3167310)

Einsatz für Dresden – Sicher leben in Sachsen?

Einladung zum Podiumsgespräch
Dienstag, 29.07.2014, 19:00 – 21:00 Uhr (Citycenter am Hauptbahnhof)
Gäste:

  • Hagen Husgen (Gewerkschaft der Polizei)
  • Detlef Sittel (Ordnungsbürgermeister Dresden)
  • Albrecht Pallas (Landtagskandidat und Kriminalbeamter)
  • Moderation: Annechristin Bonß (freie Journalistin)

Eintritt: frei.

Sie sind herzlich eingeladen sich auf unserer Veranstaltung mit dem Motto „Einsatz für Dresden – Sicher leben in Sachsen?“ über diese kritischen Fragen zu informieren bzw. hierüber mit kompetenten Referenten zu diskutieren. Auf der Veranstaltung sollen aktuelle Fragen und Probleme rund um die innere Sicherheit in Sachsen, Optionen zur optimalen Wahrung persönlicher Freiheitsrechte, sicherheitspolitische Perspektiven für die kommende Landesregierung, alternative Modelle der Kriminalitätsprävention, -bekämpfung und -verfolgung, intensivere Kooperation zwischen Land und Kommunen in Fragen der Sicherheitspolitik u. ä. m. angesprochen werden.

Aufruf der Jüdischen Gemeinde zu Dresden: Für ein friedliches Miteinander

Für ein friedliches Miteinander – frei von Antisemitismus, Rassismus und Gewalt!

Unter diesem Motto lädt die Jüdische Gemeinde zu Dresden am Dienstag, den 29. Juli 2014 ab 15.00 Uhr zu einer öffentlichen Versammlung an der Neuen Synagoge zu Dresden (Hasenberg 1, 01067 Dresden) ein.

Aktueller Anlass dafür ist eine für den gleichen Tag geplante antiisraelische Kundgebung im Dresdner Stadtzentrum, zu der seit einigen Tagen auf Facebook aufgerufen wird. Die Erfahrungen der letzten Tage zeigten, dass derartige Kundgebungen sehr häufig auch durchsetzt waren mit antisemitischen, hasserfüllten Parolen und Forderungen.

Dem allen wollen wir entgegen treten und öffentlich kundtun, dass nicht Hass und Gewalt, sondern nur ein friedliches Miteinander hilft, Konflikte zu überwinden. Wir laden alle Mitglieder der Jüdischen Gemeinde, aber auch alle befreundeten Organisationen und interessierten Bürger ein, am Dienstag unser Anliegen zu unterstützen.

Dr. Nora Goldenbogen
Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde

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