Autor: MaxKleinhenz (Seite 48 von 54)

Aufruf zur Demonstration "Geh Denken"

Kommen Sie zur Demonstration

„Geh Denken – Aus der Geschichte lernen – für
Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit“!

Am Samstag,
16. Februar 2008, 14.30 Uhr am Goldenen Reiter
mit Zwischenkundgebungen. …
Vor 75 Jahren ging in Deutschland die Demokratie unter. Mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, der Auflösung des Reichstags, der Verhaftung politischer Gegner und der Zerschlagung der Gewerkschaften und anderer freier Vereinigungen hatte sich die Macht der Nationalsozialisten unter den Augen und mit Hilfe der Deutschen bereits im März 1933 etabliert.
Der Reichtagsbrand, die Bücherverbrennungen, die Abschaffung der Bürger- und Menschenrechte und die systematische Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bürgerinnen und Bürger Deutschlands und Europas waren der Anfang einer Entwicklung, die mit dem Tod von Millionen Menschen im zweiten Weltkrieg endete.
Heute, 75 Jahre später, marschieren wieder die Anhänger dieser tödlichen Ideologie, drängen in die Parlamente, ergreifen die Worte und die Plätze, und machen kein Geheimnis daraus, dass sie wieder genau so handeln würden wie damals. Die Abschaffung der Demokratie und die Demontage der Bürger- und Menschenrechte ist ihr erklärtes Ziel.
Das lassen wir uns nicht gefallen, nicht in diesem Jahr und nie wieder.
Deshalb gehen wir auf unsere Straßen, Plätze und Brücken und zeigen, dass
eine starke Demokratie der Grundpfeiler unseres Zusammenlebens ist!

www.dresden-fuer-demokratie.de

Kulturpolitischer Brief aus Dresden, 29. Januar 2008

„Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen“ –
zur Akzentuierung des verabschiedeten Kulturentwicklungsplans
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Geschichte der Kulturentwicklungspläne könnte man in zwei Phasen einteilen: Ursprünglich, in den Zeiten stetigen Wirtschaftswachstums und neuer Haushaltsmöglichkeiten in westdeutschen Städten, wurden Pläne für die Entwicklung geschrieben, die auf die Ausweitung der Kulturförderung ausgerichtet waren. Später wurden Kulturentwicklungspläne nicht selten zur Vorbereitung und Legitimierung von Kürzungen und Streichungen geschrieben; mit Argusaugen zählte jede Einrichtung die Zeilen, die ihr im Kulturentwicklungsplan gewidmet waren. Heute richtet sich unser kritischer Blick nicht auf die Quantität der Präsenz einzelner Einrichtungen, sondern auf die Akzentuierung. …
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Bericht vom Parteitag

Das soziale Dresden
SPD-Unterbezirk Dresden neu gegründet

Sabine Friedel ist Vorsitzende des neuen SPD-Unterbezirks Dresden. Die 80 Dresdner Parteitagsdelegierten wählten die 33jährige Stadträtin bei ihrem Gründungsparteitag am Sonnabend, dem 26. Januar 2008. Stellvertreter wurde der Rechtsanwalt Michael Sturm (41). …

Der neue Unterbezirksvorstand besteht jetzt aus insgesamt 17 Mitgliedern. Mit Hilmar Günther und Angela Lippus wurden gleich zwei Plauener Sozialdemokraten in den neuen Vorstand gewählt.
Ein vom Ortsverein Plauen initiierter Antrag über Einmalzahlungen für ALGII-Empfänger wurde durch den Parteitag mit großer Mehrheit beschlossen. (Siehe Menüpunkt Positionen)
Von der Aufbruchstimmung durch die Neugründung war dieser Parteitag genauso geprägt wie von dem positiven aber kritischen Blick zurück und dem starken Willen, zukünftig weiterhin eng mit dem Landkreis Meißen zusammenzuarbeiten. So wurde das Grundsatzpapier „Gemeinsam stärker!“ einstimmig durch die Delegierten beschlossen.
Das Fazit der neu gewählten Vorsitzenden Sabine Friedel:

Wir haben viel erreicht aber wir haben auch viel zu tun!

Einladung zur öffentlichen Mitgliederversammlung am 28. Januar 2008

Sächsische Umweltpolitik nach Bali –
Landtagsabgeordneter Gerlach (SPD) im Gespräch

Der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen lädt interessierte Dresdner zu seiner öffentlichen Mitgliederversammlung am kommenden Montag, 28. Januar 2008, ab 19 Uhr in den Gasthof Coschütz, Kleinnaundorfer Str. 1 in 01189 Dresden, ein.
Als Referent wird der Landtagsabgeordnete Johannes Gerlach (SPD) erwartet. Unter dem Titel „Bali – und wie weiter?“ spricht er über die Folgen der Weltklimakonferenz von Bali für Deutschland und Sachsen. Danach wird es eine Diskussion mit den Teilnehmern geben. …
„Angesichts der dramatischen Entwicklung des Klimas weltweit dürfte es ein rege Beteiligung und spannende Diskussion geben“, ist sich Albrecht Pallas (SPD) aus Plauen sicher. „Die Handlungsmöglichkeiten des Staates zur Reduzierung des Schadstoffausstoßes werden dabei ebenso eine Rolle spielen wie die Steigerung von Energieeffizienz bei Kohle-Kraftwerken und die zukünftige Rolle von regenerativen Energien“, kündigt der Sozialdemokrat an.
Kontakt:
Albrecht Pallas (0174 – 3167310)

Öffentliche Mitgliederversammlung am 26. November 2007

„Kultur vor Ort – Kultur für Alle“

Bürgergespräch im Ortsverein Dresden-Plauen
Unter dem Motto „Kultur vor Ort – Kultur für Alle“ findet am 26. November, ab 19 Uhr, eine öffentliche Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Dresden-Plauen statt. In dem Bürgergespräch soll hinterfragt werden, ob Dresden tatsächlich eine Kulturstadt für alle Dresdnerinnen und Dresdner ist, oder ob sich die Kulturförderung und das Kulturgeschehen auf das Stadtzentrum und auf wenige Leuchttürme außerhalb konzentriert. …
Die Veranstaltung beginnt mit einer Beschreibung der Kultureinrichtungen im Bereich des Ortsvereins Dresden Plauen, der die Stadtteile Altstadt II, Coschütz, Gittersee, Gostritz, Kaitz, Kleinpestitz, Mockritz, Plauen, Räcknitz, Südvorstadt, Zschertnitz umfasst und greift dann mit „Kultur für alle“ einen in den siebziger Jahren von Hilmar Hoffmann, dem späteren Präsidenten des Goethe-Instituts, geprägten Begriff auf. An der Veranstaltung wird neben den Ortsvereinsmitgliedern auch der Fraktionsvorsitzende der SPD im Dresdner Rathaus, Dr. Peter Lames, teilnehmen. „Kultur vor Ort – Kultur für alle“ – am Montag, 26. November 2007 – 19 Uhr im Gasthof Coschütz, Kleinnaundorfer Str. 1, Altcoschütz.
Kontakt: Wilm Heinrich 0174 3020408

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