Autor: MaxKleinhenz (Seite 50 von 54)

Einladung zur öffentlichen Mitgliederversammlung am 24. September 2007

SPD Dresden-Plauen informiert über kommunale Gesundheitspolitik
Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Dr. Peter Lames, wird erwartet

(Dresden) Unter dem Titel „Das Gesundheitswesen in Dresden – Der richtige Mix?“ lädt der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen am Montag, 24. September 2007, alle interessierten Bürger zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in den Gasthof Coschütz, Kleinnaundorfer Str. 1, ein. Beginn der öffentlichen Mitgliederversammlung ist 19:00 Uhr. Der SPD-Ortsverein hat zahlreiche Akteure im Gesundheitswesen aus den Krankenhäusern und aus Plauen eingeladen, sich an der Veranstaltung und damit an der Diskussion zu beteiligen.
Dr. Peter Lames, der kürzlich nominierte SPD-Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl, wird das sozialdemokratische Konzept für das Dresdner Gesundheitswesen und seine konkreten Vorschläge präsentieren. Der Gesundheitswissenschaftler Joachim Preißler führt mit einem Referat über das Dresdner Gesundheitswesen, unter besonderer Berücksichtigung der städtischen Krankenhäuser, in das Thema ein. Nach einem Bericht durch den Meißner Kreisrat Thomas Gey (SPD) über das erfolgreiche Bürgerbegehren zur Verhinderung der Privatisierung der Elblandkliniken wird eine Diskussion mit dem Publikum folgen.
„Die Ablehnung der Privatisierung der beiden städtischen Krankenhäuser wird ebenso zentraler Bestandteil unserer Veranstaltung sein, wie unsere Vorstellungen zur Schließung der drohenden Lücken im Bereich der ambulanten medizinischen Versorgung“, erklärt der Sozialdemokrat Albrecht Pallas aus Plauen. „Der SPD ist es wichtig, dass über die zahlreichen privaten Krankenhäuser in Dresden hinaus, starke kommunale Einrichtungen erhalten bleiben. Da diese nicht dem Zwang der Gewinnmaximierung ausgesetzt sind und somit ihre Arbeit nicht ausschließlich an finanzielle Aspekte knüpfen müssen, können sie darüber hinaus gehende Leistungen, wie z.B. Gesundheitsvorsorge, anbieten.“
Kontakt: Albrecht Pallas (0174 – 3167310)

PM der Stadt Dresden vom 13.09.2007

Wirtschaftliche Situation der städtischen Krankenhäuser zufriedenstellend

In der ersten Sitzung des Betriebsausschusses für städtische Krankenhäuser und Kindertageseinrichtungen nach der Sommerpause am 12. September 2007 hat der Beigeordnete für Ordnung und Sicherheit, Bürgermeister Detlef Sittel, das Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zur Zukunft der beiden städtischen Krankenhäuser Dresden-Friedrichstadt und Dresden-Neustadt vorgestellt.
Die Gutachter kamen zu dem Schluss, das die wirtschaftliche und medizinische Situation der beiden städtischen Krankenhäuser trotz der schwierigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingen gegenwärtig sehr zufriedenstellend ist. Dennoch – so die Gutachter – müssen die Häuser enger zusammenrücken, um die künftig, insbesondere nach Ende der Konvergenzphase im Jahr 2009, schwieriger werdende wirtschaftliche Situation zu bewältigen. Werde jetzt nichts unternommen, sei es kaum vermeidbar, dass auch die Landeshauptstadt Dresden ihre Krankenhäuser in Zukunft bezuschussen müsste. Aus Sicht von Ernst & Young stellt daher die Zusammenfassung beider Häuser unter einer einheitlichen Leitung die einzig sinnvolle Lösung dar.
Das Gutachten hatte Bürgermeister Detlef Sittel gemeinsam mit dem Beigeordneten für Finanzen und Liegenschaften, Bürgermeister Hartmut Vorjohann, im Mai dieses Jahres in Auftrag gegeben, um die derzeitige wirtschaftliche und medizinische Situation der beiden städtischen Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt zu untersuchen. Neben Alternativen zur Rechtsform des Eigenbetriebs wurden auch die Möglichkeiten und Potenziale der Häuser in der gegenwärtigen Rechtsform betrachtet.
Bürgermeister Detlef Sittel sagt: „Ich freue mich, dass unsere städtischen Krankenhäuser im Moment so gut dastehen. Das Gutachten macht aber klar, dass wir bereits jetzt etwas unternehmen müssen, damit wir auch in Zukunft nicht nur eine erstklassige stationäre medizinische Versorgung bieten können, sondern auch wirtschaftliche, effiziente und von städtischen Zuschüssen unabhängige Krankenhäuser haben. Wir müssen jetzt schauen, wie wir mit den Ergebnissen umgehen. An der kommunalen Trägerschaft werden wir nicht rühren.“

„Freitags ab Vier sind die Sozialdemokraten hier“ – Diesmal:

Kulturstadt Dresden

(Dresden) Die Dresdner Sozialdemokraten widmen sich im Rahmen ihres wöchentlichen Info-Standes am kommenden Freitag, den 07. September, von 16 bis 18 Uhr am Herbert-Wehner-Platz (vor der Altmarktgalerie), Ausgang Seestraße, dem Thema „Kulturstadt Dresden“.
Die SPD will mit den Dresdner Bürgern diskutieren, wo das Geld aus dem Kulturhaushalt am besten angelegt ist. Albrecht Pallas, vom Plauener SPD-Ortsverein, sagt dazu: „Die Kulturinstitutionen sollen natürlich nicht gegen einander ausgespielt werden. Wir möchten aber erfahren, ob die Prioritäten des Stadtrates bei der Kultur-Subventionierung von der Bevölkerung ähnlich gesehen werden.“
Bei den Haushaltsberatungen zum Doppelhaushalt 2007/2008 forderte die SPD eine Erhöhung der Mittel für institutionelle und Projektförderung, konnte sich mit diesem Antrag aber nicht durchsetzen. „Diese zusätzlichen Mittel hätten gerade bei den kleinen Einrichtungen wirken können und in der Projektförderung das eine und andere Vorhaben zusätzlich unterstützt“, schrieb damals der SPD-Stadtrat Wilm Heinrich. „Wir Plauener Sozialdemokraten möchten Kultur erhalten und ausbauen, die den meisten Menschen zu gute kommt, wie beispielsweise Bibliotheken. Vielfalt entsteht außerdem gerade durch das Zusammenspiel kleinerer Einrichtungen und Projekte mit der so genannten Hochkultur“, führt der Plauener Pallas weiter aus.
Unter dem Titel „Freitags ab vier sind die Sozialdemokraten hier“ ist die Dresdner SPD jeden Freitag vor der Altmarktgalerie präsent. Zur Eröffnung schaute der Stellvertretende Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, Thomas Jurk vorbei. Die Themen „Soziales Dresden“, Waldschlösschenbrücke und Welterbe, „Politisches Engagement“, „Sportstadt Dresden“ und Rechtsextremismus standen unter anderen bisher auf dem Programm. Die Dresdner SPD sorgt mit „Freitags ab vier“ für den direkten Kontakt zwischen Politik und Bürgern auch und besonders außerhalb von Wahlkampfzeiten. Noch bis Ende Oktober sind die wöchentlichen Infostände geplant.
Kontakt: Albrecht Pallas (0174 – 3167310)

Einladung zur öffentlichen Mitgliederversammlung am 24.09.2007

Vortrag und Diskussion: „Gesundheitswesen in Dresden – Der richtige Mix?“

Der designierte Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Dr. Peter Lames, wird sprechen.
Die SPD in Plauen lädt Sie herzlich zu ihrer Veranstaltung
am Montag, 24. September 2007
ab 19:00 Uhr in den Gasthof Coschütz,
Kleinnaundorfer Straße 1 in Dresden ein.
Als Referenten dürfen wir ihnen

  • Dr. Peter Lames (designierter Oberbürgermeisterkandidat der Dresdner SPD),
  • Joachim Preißler (Dipl.-Gesundheitswiss. vom Verein zur Förderung von Innovationen in der Gesundheitswirtschaft in der Region Dresden e.V.) und
  • Thomas Gey (Jurist, Mitglied des Kreistages Meißen) ankündigen.

Nach einer Präsentation über das Gesundheitswesen in Dresden unter besonderer Berücksichtigung der beiden städtischen Krankenhäuser wird Dr. Peter Lames die zentralen politischen Vorstellungen der Dresdner SPD im Gesundheitsbereich vorstellen. Im Anschluss an einen Bericht über das Bürgerbegehren im Landkreis Meißen zur Verhinderung der Privatisierung der Elbland-Kliniken wird es Fragerunden und Diskussionsmöglichkeiten geben.

Einladung zur öffentlichen Mitgliederversammlung am 23. Juli 2007

Die nächste Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Dresden-Plauen eröffnet Einblicke in das Leben im Westjordanland, Isreal. Wilhelm Goller gibt seine Sicht des Lebens in der Region wieder.
Der SPD Ortsverein Dresden-Plauen bekommt Besuch von Dr. Peter Lames, dem designierten Oberbürgermeisterkandidaten der SPD für Dresden.
Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Dresdner Stadtrat wird sich als Kandidat für die Wahl zum Oberbürgermeister Dresdens vorstellen. Dr. Peter Lames wird sich allen Fragen stellen und eine Aussicht auf den bald schon möglichen Wahlkampf geben. Doch vorher wird Willi Goller, Mitglied unseres Ortsvereins, uns seine Erfahrungen zum israelisch-palästinensischen Konflikt vorstellen. Wilhelm Goller war für 9 Jahre Leiter des Bildungszentrums „Talitha Kumi“ in Bethlehem, bei Jerusalem. Er wird uns Einblicke eröffnen, die über die öffentlichen Medien nur selten kommuniziert werden.
Sie sind herzlich eingeladen, diesen Abend mit uns zu verbringen!
Zeit:
Montag, den 23. Juli 2007
ab 19:00 Uhr
Ort:
Gasthof Coschütz
Kleinnaundorfer Str. 1
01189 Dresden
Autor: Nico Hähnel
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