Kategorie: Allgemein (Seite 22 von 25)

PM der Stadt Dresden vom 13.09.2007

Wirtschaftliche Situation der städtischen Krankenhäuser zufriedenstellend

In der ersten Sitzung des Betriebsausschusses für städtische Krankenhäuser und Kindertageseinrichtungen nach der Sommerpause am 12. September 2007 hat der Beigeordnete für Ordnung und Sicherheit, Bürgermeister Detlef Sittel, das Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zur Zukunft der beiden städtischen Krankenhäuser Dresden-Friedrichstadt und Dresden-Neustadt vorgestellt.
Die Gutachter kamen zu dem Schluss, das die wirtschaftliche und medizinische Situation der beiden städtischen Krankenhäuser trotz der schwierigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingen gegenwärtig sehr zufriedenstellend ist. Dennoch – so die Gutachter – müssen die Häuser enger zusammenrücken, um die künftig, insbesondere nach Ende der Konvergenzphase im Jahr 2009, schwieriger werdende wirtschaftliche Situation zu bewältigen. Werde jetzt nichts unternommen, sei es kaum vermeidbar, dass auch die Landeshauptstadt Dresden ihre Krankenhäuser in Zukunft bezuschussen müsste. Aus Sicht von Ernst & Young stellt daher die Zusammenfassung beider Häuser unter einer einheitlichen Leitung die einzig sinnvolle Lösung dar.
Das Gutachten hatte Bürgermeister Detlef Sittel gemeinsam mit dem Beigeordneten für Finanzen und Liegenschaften, Bürgermeister Hartmut Vorjohann, im Mai dieses Jahres in Auftrag gegeben, um die derzeitige wirtschaftliche und medizinische Situation der beiden städtischen Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt zu untersuchen. Neben Alternativen zur Rechtsform des Eigenbetriebs wurden auch die Möglichkeiten und Potenziale der Häuser in der gegenwärtigen Rechtsform betrachtet.
Bürgermeister Detlef Sittel sagt: „Ich freue mich, dass unsere städtischen Krankenhäuser im Moment so gut dastehen. Das Gutachten macht aber klar, dass wir bereits jetzt etwas unternehmen müssen, damit wir auch in Zukunft nicht nur eine erstklassige stationäre medizinische Versorgung bieten können, sondern auch wirtschaftliche, effiziente und von städtischen Zuschüssen unabhängige Krankenhäuser haben. Wir müssen jetzt schauen, wie wir mit den Ergebnissen umgehen. An der kommunalen Trägerschaft werden wir nicht rühren.“

„Freitags ab Vier sind die Sozialdemokraten hier“ – Diesmal:

Kulturstadt Dresden

(Dresden) Die Dresdner Sozialdemokraten widmen sich im Rahmen ihres wöchentlichen Info-Standes am kommenden Freitag, den 07. September, von 16 bis 18 Uhr am Herbert-Wehner-Platz (vor der Altmarktgalerie), Ausgang Seestraße, dem Thema „Kulturstadt Dresden“.
Die SPD will mit den Dresdner Bürgern diskutieren, wo das Geld aus dem Kulturhaushalt am besten angelegt ist. Albrecht Pallas, vom Plauener SPD-Ortsverein, sagt dazu: „Die Kulturinstitutionen sollen natürlich nicht gegen einander ausgespielt werden. Wir möchten aber erfahren, ob die Prioritäten des Stadtrates bei der Kultur-Subventionierung von der Bevölkerung ähnlich gesehen werden.“
Bei den Haushaltsberatungen zum Doppelhaushalt 2007/2008 forderte die SPD eine Erhöhung der Mittel für institutionelle und Projektförderung, konnte sich mit diesem Antrag aber nicht durchsetzen. „Diese zusätzlichen Mittel hätten gerade bei den kleinen Einrichtungen wirken können und in der Projektförderung das eine und andere Vorhaben zusätzlich unterstützt“, schrieb damals der SPD-Stadtrat Wilm Heinrich. „Wir Plauener Sozialdemokraten möchten Kultur erhalten und ausbauen, die den meisten Menschen zu gute kommt, wie beispielsweise Bibliotheken. Vielfalt entsteht außerdem gerade durch das Zusammenspiel kleinerer Einrichtungen und Projekte mit der so genannten Hochkultur“, führt der Plauener Pallas weiter aus.
Unter dem Titel „Freitags ab vier sind die Sozialdemokraten hier“ ist die Dresdner SPD jeden Freitag vor der Altmarktgalerie präsent. Zur Eröffnung schaute der Stellvertretende Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, Thomas Jurk vorbei. Die Themen „Soziales Dresden“, Waldschlösschenbrücke und Welterbe, „Politisches Engagement“, „Sportstadt Dresden“ und Rechtsextremismus standen unter anderen bisher auf dem Programm. Die Dresdner SPD sorgt mit „Freitags ab vier“ für den direkten Kontakt zwischen Politik und Bürgern auch und besonders außerhalb von Wahlkampfzeiten. Noch bis Ende Oktober sind die wöchentlichen Infostände geplant.
Kontakt: Albrecht Pallas (0174 – 3167310)

Einladung zur öffentlichen Mitgliederversammlung am 24.09.2007

Vortrag und Diskussion: „Gesundheitswesen in Dresden – Der richtige Mix?“

Der designierte Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Dr. Peter Lames, wird sprechen.
Die SPD in Plauen lädt Sie herzlich zu ihrer Veranstaltung
am Montag, 24. September 2007
ab 19:00 Uhr in den Gasthof Coschütz,
Kleinnaundorfer Straße 1 in Dresden ein.
Als Referenten dürfen wir ihnen

  • Dr. Peter Lames (designierter Oberbürgermeisterkandidat der Dresdner SPD),
  • Joachim Preißler (Dipl.-Gesundheitswiss. vom Verein zur Förderung von Innovationen in der Gesundheitswirtschaft in der Region Dresden e.V.) und
  • Thomas Gey (Jurist, Mitglied des Kreistages Meißen) ankündigen.

Nach einer Präsentation über das Gesundheitswesen in Dresden unter besonderer Berücksichtigung der beiden städtischen Krankenhäuser wird Dr. Peter Lames die zentralen politischen Vorstellungen der Dresdner SPD im Gesundheitsbereich vorstellen. Im Anschluss an einen Bericht über das Bürgerbegehren im Landkreis Meißen zur Verhinderung der Privatisierung der Elbland-Kliniken wird es Fragerunden und Diskussionsmöglichkeiten geben.

Einladung zur öffentlichen Mitgliederversammlung am 23. Juli 2007

Die nächste Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Dresden-Plauen eröffnet Einblicke in das Leben im Westjordanland, Isreal. Wilhelm Goller gibt seine Sicht des Lebens in der Region wieder.
Der SPD Ortsverein Dresden-Plauen bekommt Besuch von Dr. Peter Lames, dem designierten Oberbürgermeisterkandidaten der SPD für Dresden.
Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Dresdner Stadtrat wird sich als Kandidat für die Wahl zum Oberbürgermeister Dresdens vorstellen. Dr. Peter Lames wird sich allen Fragen stellen und eine Aussicht auf den bald schon möglichen Wahlkampf geben. Doch vorher wird Willi Goller, Mitglied unseres Ortsvereins, uns seine Erfahrungen zum israelisch-palästinensischen Konflikt vorstellen. Wilhelm Goller war für 9 Jahre Leiter des Bildungszentrums „Talitha Kumi“ in Bethlehem, bei Jerusalem. Er wird uns Einblicke eröffnen, die über die öffentlichen Medien nur selten kommuniziert werden.
Sie sind herzlich eingeladen, diesen Abend mit uns zu verbringen!
Zeit:
Montag, den 23. Juli 2007
ab 19:00 Uhr
Ort:
Gasthof Coschütz
Kleinnaundorfer Str. 1
01189 Dresden
Autor: Nico Hähnel

Planungsleitbild Innenstadt wird am 16. Juli vorgestellt

Pressemitteilung der Stadt Dresden:
Der Entwurf des Planungsleitbildes Innenstadt in der Fassung vom Juni 2007 liegt vom 16. Juli bis einschließlich 31. August 2007 in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Dresden, Foyer des Technischen Rathauses, Hamburger Straße 19, 01067 Dresden, während folgender Sprechzeiten aus: Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr sowie Dienstag, Donnerstag 9.00 bis 18.00 Uhr.
Während der öffentlichen Auslegung hat jedermann die Möglichkeit, Einsicht in den Entwurf des Planungsleitbildes Innenstadt zu nehmen und Stellungnahmen schriftlich beim Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden, Postfach 12 00 20, 01001 Dresden, abzugeben oder während der Sprechzeiten im Stadtplanungsamt, Hamburger Straße 19, 01067 Dresden, Zimmer 2040 (2. Obergeschoss) oder Zimmer 1015 (1. Obergeschoss), zur Niederschrift vorzubringen.
Darüber hinaus wird der Entwurf des Planungsleitbildes Innenstadt am Montag, 16. Juli 2007, 18.00 Uhr im Großen Saal des Kulturrathauses, Königstraße 15, 01099 Dresden, vorgestellt. Die Bürgerinnen und Bürger haben Gelegenheit, sich über die Ziele und Zwecke der Planung und künftige Bebauung des Gebietes zu informieren, sie zu erörtern sowie Stellungnahmen vorzubringen.
Die Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Dresden hat am 8./9. Juli 1993 das Planungsleitbild Innenstadt beschlossen. Der Geschäftsbereich für Stadtentwicklung begann anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums im Jahr 2006, das Planungsleitbild zu überarbeiten und fortzuschreiben. Dabei berücksichtigte er die aktuellen Rahmenbedingungen und künftige Herausforderungen. Im Planungsleitbild werden städtebauliche mittelfristige Entwicklungsziele für die Dresdner Innenstadt formuliert. Der Betrachtungsraum erstreckt sich über die Gebiete innerhalb des 26er Rings und die ihn umgebenden Bereiche.
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