Kategorie: Allgemein (Seite 16 von 25)

Zaubershow, Ponyreiten, Fassbrause: Buntes Familienfest im Fährgarten Johannstadt

Liebe Kinder, liebe Eltern,
wie schon zum Kindertag möchten wir am kommenden Sonntag, den 23. August 2009 im Fährgarten Johannstadt wieder ein großes Familienfest veranstalten!
Wir laden Groß und Klein ein, gemeinsam mit uns bei Musik und Sonne, roter und grüner Fassbrause ein großes Sommerfest am Elbufer zu feiern!
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, mit unseren Kandidaten für die Landtags- und die Bundestagswahl ins persönliche Gespräch zu kommen. Neben Stadtrat Axel Bergmann und Landtagskandidatin Sabine Friedel werden auch die Bundestagskandidatinnen Marlies Volkmer und Ines Vogel erwartet.
Besuchen Sie uns! Ab 10 Uhr geht’s los!

Karl Nolle liest im Gasthof Coschütz aus CDU-kritischem Buch

Bürger sollen sich ihr eigenes Bild machen

(Dresden) Zu einer Buchlesung mit Karl Nolle am Montag, 24. August 2009, ab 19 Uhr lädt der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen alle interessierten Bürger in den Gasthof Coschütz ein. Der SPD-Landtagsabgeordnete Nolle wird Passagen aus seinem kürzlich erschienen Buch „Sonate für Blockflöten und Schalmeien“ vorlesen, in dem er den heutigen Umgang einiger CDU-Politiker mit ihrer eigenen und der Vergangenheit der CDU als Blockpartei in der DDR kritisiert.
Albrecht Pallas, Vorsitzender des Plauener SPD-Ortsvereins, sagte dazu: „Wir wollen mit dieser Veranstaltung der falschen Behauptung entgegentreten, es ginge um eine Kritik an der Ostvergangenheit. In Wirklichkeit geht es doch um den heutigen Umgang einiger Unionsmitglieder mit ihrer Vergangenheit. Interessierte Bürger können sich auf unserer Veranstaltung ein eigenes Bild von Karl Nolles Buch machen und mit ihm darüber diskutieren“, schließt Pallas ab.

Kurzinformation:
Karl Nolle liest: „Sonate für Blockflöten und Schalmeien“
Montag, 24. August 2009, 19 Uhr
Gasthof Coschütz, Kleinnaundorfer Straße 1, 01189 Dresden
Veranstalter: SPD-Ortsverein Dresden-Plauen

Deutschland-Plan: Die Arbeit von morgen

Frank-Walter Steinmeier packt an! Bis zu vier Millionen neue Arbeitsplätze seien bei den richtigen politischen Weichenstellungen möglich, sagte der SPD-Kanzlerkandidat bei der Vorstellung seines wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Gesamtkonzepts für das nächste Jahrzehnt.
Seinen Zukunftsentwurf des Jahres 2020 hat Steinmeier nach vielen Gesprächen mit Praktikern und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft in den vergangenen Monaten erarbeitet. Dabei beschreibt der SPD-Kanzlerkandidat nicht nur Ziele, sondern ganz konkret auch die politischen Weichenstellungen, die dafür notwendig sind.
Es geht darum, in den nächsten zehn Jahren Vollbeschäftigung und eine gerechtere Einkommensverteilung zu erreichen. Mit Unternehmen, die sozial und ökologisch nachhaltig investieren und verantwortlich handeln. Es geht um die volle Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen der Wirtschaft, und es geht um entschlossene Haushaltskonsolidierung.
„Ausrüster der Welt“ für Umwelttechnologien
Kern des Konzepts ist eine wirtschaftspolitische Neuorientierung mit einer Stärkung des Produktionsstandortes, vor allem durch den konsequenten Ausbau von Erneuerbaren Energien und Umwelttechnik sowie die enge Verknüpfung von industrieller Produktion mit produktionsorientierter Software-Entwicklung. „Die nächste industrielle Revolution“, so Steinmeier, „wird traditionelle Produktion mit umweltschonenden Technologien verknüpfen“. Bis zu zwei Millionen Arbeitsplätze könnten so entstehen. Denn „kein Land“, sagte der SPD-Kanzlerkandidat unter dem Applaus der Wirtschaftsvertreter, „hat bessere Voraussetzungen, zum Ausrüster der Welt für neue energiesparende Produkte und Maschinen zu werden“. Vor allem den Mittelstand will der Sozialdemokrat weiter stärken.
Der zweite Bereich mit hohem Beschäftigungspotenzial ist der Dienstleistungssektor. Insbesondere in der Gesundheitswirtschaft könnten bis zu eine Million zusätzlicher Arbeitsplätze entstehen, jeweils weitere 500.000 in der den so genannten Kreativbranchen sowie in anderen Dienstleistungen.
Binnenwirtschaft stärken
Damit die Binnenkonjunktur, gerade in internationalen Krisen mit einbrechenden Exporterlösen, eine zusätzliche Stütze sein kann, bekräftigt der Deutschland-Plan die Forderung der SPD nach einem flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Zusätzlich können gezielte öffentliche Investitionen die wirtschaftspolitische Neuorientierung unterstützen und auch die Binnenwirtschaft stärken.
Zentrale Bedeutung für Wachstum und zusätzliche Arbeitsplätze kommt auch dem Ausbau der Energie-, Verkehrs- und Kommunikationsnetze zu – den „Lebensadern der Volkswirtschaft“, wie Steinmeier betont. Bereits 2010 will er eine Lösung für ein schnelles Breitbandnetz für alle auf den Weg bringen. Ein „intelligentes Energienetz“ soll zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien flankieren, und das Verkehrsnetz durch flächendeckende Telematiksysteme entlastet werden.
Hervorragende Bildung für alle
Dabei weiß der SPD-Kanzlerkandidat, dass die Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung vor allem in hervorragender Bildung für alle liegt. Das heißt: Keine Gebühren von der Kita bis zur Hochschule, eine Aufwertung von Lehrer- und Erzieher-Berufen und deutlich bessere Integration von Kindern mit Migrationshintergrund. Das Ziel: 2020 soll kein Jugendlicher ohne Abschluss die Schule verlassen, die Hälfet eines Jahrgangs das Abitur oder Fachabitur erreichen und Kinder mit Migrationshintergrund sollen ihrem Bevölkerungsanteil entsprechend an weiterführenden Schulen lernen. Weil das alles Geld kostet, hat die SPD klare Finanzierungsvorschläge gemacht mit höheren Steuern auf sehr hohe Einkommen. Immer wieder machten die Gäste ihre Zustimmung durch anhaltenden Beifall deutlich, auch an dieser Stelle. Denn Unternehmerinnen und Unternehmer wissen: „Moderne Wirtschaftspolitik muss auch Gesellschaftspolitik sein“, wie Steinmeier Karl-Schiller zitierte.
Der Aufbruch zum Besseren
Abschließend warnte der SPD-Kanzlerkandidat davor, dass die klaren Regeln für die internationalen Finanzmärkte, von denen die Krise ausgegangen war, nicht umgesetzt werden. „Wir müssen dafür sorgen, dass sich das Fenster für umfassende Reformen nicht wieder schließt, bevor wir die notwendigen Maßnahmen durchgeführt haben.“ Wieder bestätigten die Gäste Steinmeier, auch in seinem Appell für einen echten, umfassenden Neuanfang: „Ich will kein Weiter-So“, bekräftigte der SPD-Kanzlerkandidat. „Ich will einen Aufbruch zum Besseren. Seien wir nicht kleinmütig! Setzen wir uns ehrgeizige Ziele! Trauen wir uns gemeinsam etwas zu, nur so kann Großes entstehen.“

Vortrag über die Ursachen der Finanzkrise

Prof. Dr. Udo Broll


SPD-Ortsverein Dresden-Plauen lädt Fachmann ein
Auf ihrer nächsten öffentlichen Mitgliederversammlung am

Montag, 22. Juni 2009, 19.00 Uhr im
Gasthof Coschütz, Kleinnaundorfer Str. 1

wird sich der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen mit den Ursachen der Internationalen Finanzkrise beschäftigen. Als Gast wird Prof. Dr. Udo Broll, der den Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der TU Dresden inne hat, einen Vortrag zum Thema halten. Danach kann mit dem Fachmann diskutiert werden. Die Versammlung ist offen für Alle.

Tagesordnung:

  • 1. Auswertung/ Nachlese der Kommunalwahl und Ausblick auf die Landtagswahl am 30. August 2009
  • 2. Dr. Udo Broll: „Die Ursachen der Finanzkrise“, Vortrag und Diskussion
  • 3. Nominierung der Mitglieder des Ortsbeirates Plauen
  • 4. Berichte aus Stadtrat, Ortsbeirat und SPD-Stadtverband

Kontakt: Albrecht Pallas (0174-3167310)

Bleibt Wohnen in Dresden bezahlbar?

Mietervereinsvorsitzender Peter Bartels


SPD Plauen veranstaltet Gespräch mit Mietervereinsvorsitzendem
(Dresden/ Plauen) Zu einem Gespräch mit Peter Bartels, Vorsitzender des Mietervereins Dresden und Umgebung, lädt der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen alle interessierten Mieter und Wohneigentümer ein. Die Veranstaltung findet am 25. Mai 2009 ab 19 Uhr im Gasthof Coschütz statt.
„Durch den Abriss von Wohnungen und nicht zuletzt durch den Verkauf der Woba wurde und wird der Dresdner Wohnungsmarkt nachhaltig verändert. Viele Mieter merken das bereits jetzt durch die regelmäßig steigenden Mieten. Wir wollen mit Peter Bartels ergründen, welche Auswirkungen das noch haben kann und was die Kommunalpolitik tun kann, damit Dresden mieterfreundlich bleibt“, sagte der Vorsitzende des Ortsvereins Albrecht Pallas.
Kontakt:
Albrecht Pallas
0174 – 3167310
« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 SPD Dresden-Plauen

Theme von Anders NorénHoch ↑