Kategorie: Allgemein (Seite 23 von 25)

Familientag am Fichteturm 2007 – 1. Mai für Groß und Klein

SPD Dresden-Plauen lädt ein/Breschke & Schuch und Big-Band treten auf

(Dresden) Der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen veranstaltet am diesjährigen 1. Mai wieder den beliebten Familientag am Fichteturm. Von 10 bis 18 Uhr wird dabei auf dem Spielplatz Großmannstraße unterhalb des Fichteparks in Plauen für Menschen jedes Alters ein buntes Programm geboten.
Mit dem Dresdner Kabarett Breschke & Schuch, welches am frühen Nachmittag auftreten wird, konnten die Organisatoren einen echten Publikumsmagneten engagieren. Der Mädchenspielmannszug Dresden wird das Familienfest musikalisch eröffnen. Später kann man bei einem kalten Getränk den heißen Dixieland-Klängen der Big-Band des Heinrich-Schütz-Konservatoriums lauschen. Für interessierte Gäste wird es Führungen durch den Fichtepark und, wie schon in den letzten Jahren, ein Politik-Quiz geben. Für die Kinder wird mit dem Schminken, auf der Hüpfburg, vor der Puppenbühne oder am Wissenschaftsmobil viel Unterhaltung und Spiel geboten.
Der Familientag am Fichteturm wird bereits zum 16. Mal erfolgreich durch die Plauener Sozialdemokraten organisiert. Viele Menschen nutzen jedes Jahr die Gelegenheit in einem entspannten Rahmen mit politischen Akteuren aus Stadt, Land oder Bund ins Gespräch zu kommen. Weiterhin präsentieren sich zahlreiche lokale Vereine wie die AWO, der Mieterbund Dresden und die Plauen Initiative.
Kontakt:
Hilmar Günther: 0351 – 4247376
Renatus Steinborn: 0351 – 4014940

Pressemitteilung zu öffentlicher Mitgliederversammlung

Landtagsabgeordneter Martin Dulig

Längeres gemeinsames Lernen, Ganztagsschule – Bildungskonzept der SPD

Der Ortsverein Dresden-Plauen lädt zur Diskussion mit Landtagsabgeordnetem

(Dresden) Der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen lädt zu einer Veranstaltung zum sozialdemokratischen Bildungskonzept am kommenden Montag, 26.März, 19:00 Uhr in den Gasthof Coschütz ein. Der Landtagsabgeordnete und Bildungspolitiker Martin Dulig (SPD) wird auf der öffentlichen Mitgliederversammlung einen Vortrag dazu halten und anschließend mit den Gästen diskutieren. Der Frage ob beispielsweise mehr Schulen in freier Trägerschaft die Qualität der Bildung erhöhen können soll auf den Grund gegangen werden.
Nicht erst seit dem alarmierenden Bericht desUN-Menschenrechtsinspektors Vernor Munoz zum dreigliedrigen Schulsystem warnen die Sozialdemokraten vor dem Rückstand und der starken Selektion im deutschen Bildungssystem. „Längeres gemeinsames Lernen in Gemeinschaftsschulen ist ein Weg in die richtige Richtung, die Bildung in Sachsen besser und gerechter zu gestalten“, führt Albrecht Pallas, Vorstand im Plauener Ortsverein, aus.
Die Schaffung von Gemeinschaftsschulen in Sachsen, wie der in Pieschen, wurde erst durch die Regierungsbeteiligung der SPD möglich. „Wir möchten mit den Dresdner Bürgerinnen und Bürgern erörtern, wie unsere Schüler besser und gerechter auf die Anforderungen von Ausbildung und Studium vorbereitet werden können“, so der Sozialdemokrat Pallas weiter.
Kontakt: Albrecht Pallas (0174 – 3167310)

Kulturpolitischer Brief aus Dresden – Februar 2007

„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles!“
Kommunale Kulturförderung 2007

Sehr geehrte Damen und Herren,
die wichtigsten Entscheidungen für die Finanzierung der Kulturlandschaft Dresdens sind in diesen Tagen gefallen. Die einstmals gefassten Konsolidierungsbeschlüsse für die großen und die kleinen Einrichtungen standen für die SPD dabei auf dem Prüfstand, denn diese Kürzungsfestlegungen sind zum überwiegenden Teil sowohl kulturpolitisch als auch ökonomisch schädlich gewesen, sie wurden in einer Situation anscheinender Finanznot getroffen.
Die jetzt definierten Veränderungen der ursprünglichen Planung, zum Beispiel und insbesondere bei den Musikfestspielen, sind nichts anderes als die Korrektur von alten Zwängen, praktisch wurde das Konsolidierungskonzept an verschiedenen Stellen aufgeschnürt und das war gut so.
Neben den Zuschüssen für die großen Einrichtungen in der Regie der Stadtverwaltung hat der Kulturausschuss lange über die Kommunale Kulturförderung, der Institutionellen Förderung und der Projektförderung beraten. Wir wollen in diesem Bereich 100.000,- Euro mehr investieren und haben dies auch beantragt, hierfür findet sich jedoch im Stadtrat keine Mehrheit. Diese zusätzlichen Mittel hätten gerade bei den kleinen Einrichtungen wirken können und in der Projektförderung das eine und andere Vorhaben zusätzlich unterstützt. Gleichsam haben wir an der Debatte über die Verteilung der bereitgestellten Mittel mitgewirkt, Akzente gesetzt und letztlich einer ausbalancierten Variante zustimmt.
Die Debatte der Kommunalen Kulturförderung im Kulturausschuss fand öffentlich statt. Über die Zuschüsse der großen Dresdner Kultureinrichtungen in den Jahren 2007 und 2008 hat die Presse berichtet. Anbei senden wir Ihnen die Liste der Institutionellen Förderung für 2007 (Beschlusslage Kulturausschuss 7.2.2007). Ungeachtet des Doppelhaushaltes wurde diese Förderung zunächst für 2007 festgelegt; der Kulturausschuss will im Herbst frühzeitig über die Förderung für 2008 beraten. Über die Ergebnisse der Beratung im Bereich der Projektförderung informieren wir Sie gerne auf Anfrage.
Mit besten Grüßen
Wilm Heinrich

Aufruf zur Demonstration Geh Denken!

Geh Denken!
13. Februar 2007 Dresden
17 Uhr Demo-Eröffnung
Albertplatz, Jorge-Gomondai-Gedenkstein

Am 13. Februar gedenken die Dresdnerinnen und Dresdner der Opfer der Bombardierung und der Zerstörung ihrer Stadt. Sie erinnern damit gleichzeitig an die Ursachen des Krieges, der von der Gewaltherrschaft der deutschen Nationalsozialisten ausging und Europa mit Rassismus und Massenmord insbesondere an den europäischen Juden überzog.
Seit mehreren Jahren versuchen Neonazis in Dresden diesen Gedenktag an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft durch einen so genannten „Trauermarsch“ für ihre Ziele zu vereinnahmen. Diese Ziele aber sind rassistisch, unmenschlich und sie verleugnen die Schuld am massenhaften Tod durch den Nationalsozialismus. Diesem Versuch, die Zerstörung der Stadt Dresden umzudeuten, muss widersprochen werden.
Mit vielen unterschiedlichen kreativen Aktionen werden Bürgerinnen und Bürger der Stadt erfolgreich Gesicht zeigen gegen Geschichtsrevisionismus und gegen das Erstarken rechtsextremer Strukturen in Sachsen. Gedenken heißt auch, gegen Nazis aktiv Stellung zu beziehen. Mit einer friedlichen Demonstration unter dem Namen GEH DENKEN wollen wir Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit vielen gesellschaftlichen Kräften ein deutliches Zeichen für Demokratie
und gegen die Rechtsradikalen setzen. „Diese Stadt hat Nazis satt“.

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