(Dresden/Plauen) Das Jugendhaus Plauener Bahnhof, Altplauen 20, beteiligt sich an der bundesweiten Aktion „U18-Wahl für Kinder und Jugendliche“. Am Freitag, dem 18. September, sind Jugendliche aus dem Stadtteil aufgerufen, im Plauener Bahnhof ihre Stimme zur fiktiven Bundestagswahl abzugeben.
Die Aktion U18 ist vor zwölf Jahren in Berlin als regionale Idee entstanden, 2005 wurde die Kampagne erstmals bundesweit getestet.
Kategorie: Bundespolitik (Seite 4 von 5)

Die SPD steht für gleiche Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen. Bund, Länder und Gemeinden müssen gemeinsam handeln für eine Bildungspolitik aus einem Guss. Alle Glieder der Bildungskette müssen ineinander greifen.
Bildung fängt im frühen Kindesalter an
Wir haben für 2013 den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab dem ersten Geburtstag durchgesetzt. Wir wollen für unsere Kinder erstklassige Kindertagesstätten. Diese sollen zu Eltern-Kind-Zentren ausgebaut werden mit umfassenden Hilfe- und Beratungsangeboten. Wir werden die Arbeitsbedingungen der Erzieherinnen und Erzieher verbessern und dafür sorgen, dass sie eine angemessene Bezahlung und gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten.
Lernen braucht Zeit – Ausbau der Ganztagsschulen
Kein Jugendlicher soll die Schule ohne Abschluss verlassen. Wir wollen hochwertige Ganztagsschulen, um die Kinder beim Lernen besser und länger zu fördern. Für Schulen mit einem hohen Anteil an Kindern aus Zuwandererfamilien brauchen wir mehr Personal, um eine umfassende Betreuung sicherzustellen.
Recht auf Berufsausbildung für alle Jugendlichen
Viele Jugendliche fallen nach der Schule direkt in die Arbeitslosigkeit. Dies gilt wiederum besonders für Kinder aus Zuwandererfamilien. Die SPD fordert die Wirtschaft auf, auch in diesem Jahr 600.000 neue Ausbildungsverträge abzuschließen. Junge Menschen ohne Berufsabschluss müssen eine zweite und dritte Chance bekommen. Deshalb wollen wir eine Ausbildungsgarantie für alle über 20-Jährigen.
Zugang zu Hochschulen und Lehre verbessern
Um den steigenden Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften zu decken, muss das Studium wieder attraktiver werden. Dort, wo die Union Studiengebühren eingeführt hat, werden wir sie wieder abschaffen. Wir stehen für ein BAföG, das den realen Lebenshaltungskosten der Studierenden gerecht wird. Wir wollen mehr Studienplätze und die Qualität der Lehre verbessern.
Gute Bildung kostet. Daher werden wir die Ausgaben für Bildung erhöhen. Großspurige Steuersenkungsversprechen helfen keinem. Wir investieren in die Zukunft unserer Kinder.
Das Flugblatt des Tages zu dem Thema können Sie hier herunterladen.
Bildung fängt im frühen Kindesalter an
Wir haben für 2013 den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab dem ersten Geburtstag durchgesetzt. Wir wollen für unsere Kinder erstklassige Kindertagesstätten. Diese sollen zu Eltern-Kind-Zentren ausgebaut werden mit umfassenden Hilfe- und Beratungsangeboten. Wir werden die Arbeitsbedingungen der Erzieherinnen und Erzieher verbessern und dafür sorgen, dass sie eine angemessene Bezahlung und gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten.
Lernen braucht Zeit – Ausbau der Ganztagsschulen
Kein Jugendlicher soll die Schule ohne Abschluss verlassen. Wir wollen hochwertige Ganztagsschulen, um die Kinder beim Lernen besser und länger zu fördern. Für Schulen mit einem hohen Anteil an Kindern aus Zuwandererfamilien brauchen wir mehr Personal, um eine umfassende Betreuung sicherzustellen.
Recht auf Berufsausbildung für alle Jugendlichen
Viele Jugendliche fallen nach der Schule direkt in die Arbeitslosigkeit. Dies gilt wiederum besonders für Kinder aus Zuwandererfamilien. Die SPD fordert die Wirtschaft auf, auch in diesem Jahr 600.000 neue Ausbildungsverträge abzuschließen. Junge Menschen ohne Berufsabschluss müssen eine zweite und dritte Chance bekommen. Deshalb wollen wir eine Ausbildungsgarantie für alle über 20-Jährigen.
Zugang zu Hochschulen und Lehre verbessern
Um den steigenden Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften zu decken, muss das Studium wieder attraktiver werden. Dort, wo die Union Studiengebühren eingeführt hat, werden wir sie wieder abschaffen. Wir stehen für ein BAföG, das den realen Lebenshaltungskosten der Studierenden gerecht wird. Wir wollen mehr Studienplätze und die Qualität der Lehre verbessern.
Gute Bildung kostet. Daher werden wir die Ausgaben für Bildung erhöhen. Großspurige Steuersenkungsversprechen helfen keinem. Wir investieren in die Zukunft unserer Kinder.
Das Flugblatt des Tages zu dem Thema können Sie hier herunterladen.
Frank-Walter Steinmeier hat sein Team für den Bundestagswahlkampf vorgestellt. Dynamik und Kompetenz hat er bei der Besetzung überzeugend miteinander verknüpft. Viele junge politische Talente sind dabei, die erfolgreichen Ministerinnen und Minister der Bundesregierung, auch Quereinsteiger, ebenso viel Frauen und Männer.

Frank-Walter Steinmeier hat für die rot-grüne Bundesregierung den Ausstieg aus der Atomenergie verhandelt. Damit wurde die Energiewende in Deutschland eingeleitet. Da die SPD den Umbau des Energiesystems will, setzt sie sich auch konsequent für den Atomausstieg ein.
Der erforderliche Strukturwandel der Stromversorgung in Richtung deutlich gesteigerter Energieeffizienz, deutlich höherem Anteil an Kraft-Wärme-Kopplung und hoher Ausbaudynamik der Erneuerbaren Energien wäre bei einer Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke grundsätzlich in Frage gestellt. Wir wären somit kaum in der Lage, das bis 2050 zu erfüllende Klimaschutzziel einer CO2-Minderung um mindestens 80% zu erreichen.
Den kompletten Text und unsere Argumente lesen Sie hier.
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Der SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier hat beim Forum Sport am 2. Juli 2009 im Willy-Brandt-Haus eine eindrucksvolle Rede zur Sportpolitik der SPD gehalten. Sie ist ein persönliches Bekenntnis und zugleich eine klare Positionsbestimmung für den Sport in Deutschland.
Die Rede können Sie hier lesen.