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Studiengebühren, Turbo-Abi mit Nachhilfeunterricht, kaum Ganztagsangebote, Kita-Gebühren

mit Schwarz-Gelb wird Bildung immer mehr zum Luxus

So regiert Schwarz-Gelb:
CDU/CSU- und FDP-geführte Landesregierungen haben über die letzten Jahre hohe Studiengebühren eingeführt. Für ein durchschnittliches Studium kommen so mindestens 5000 Euro zusammen. Zusätzlich zu den Kosten für Wohnung und den Lebensunterhalt. Das können sich viele junge Leute nicht leisten. Deutschland verliert viele Talente, die wir in Zukunft brauchen!
Außerdem: Mit Turbo-Abi und immer mehr Leistungsdruck sorgt Schwarz-Gelb in den Schulen für Chaos. Immer mehr Eltern müssen teure Nachhilfestunden bezahlen.
Kita-Gebühren belasten den Geldbeutel zusätzlich.
Das will Frank-Walter Steinmeier:
Kostenlose Bildung von der Kita bis zur Uni – denn Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.
So regiert die SPD:
In den Bundesländern, in denen die SPD regiert, gibt es keine Studiengebühren!
Abschaffung der Kita-Gebühren:
Wo die SPD regiert, werden die Kita-Gebühren abgeschafft. Die Regierung von Kurt Beck hat Rheinland-Pfalz zum ersten Bundesland mit kostenlosen Kindergarten-Plätzen für drei- bis sechsjährige Kinder gemacht. Und in Berlin hat der Senat von Klaus Wowereit dafür gesorgt, dass die Eltern seit 2007 nicht mehr für das letzte Kitajahr vor Schulbeginn zahlen müssen. Die beiden anderen Jahre folgen 2010 und 2011.
Mehr Ganztagsbetreuung für unsere Kinder!
Das Ganztagsschulenprogramm von Rot-Grün hat zu vielen neuen Ganztagsschulen in Deutschland geführt. Schwarz-Gelb bedeutet auch hier Rückschritt!
Bildung muss für alle da sein!

Antrag zur Erstattung der Schülerbeförderungskosten jetzt online

Ab sofort ist im städtischen Internetauftritt ein Online-Antrag für die Erstattung der notwendigen Kosten der Schülerbeförderung verfügbar. Der Antrag wird online ausgefüllt und verschickt, anschließend erhält der Antragsteller per E-Mail eine Eingangsbestätigung.
Bis zur Einführung der elektronischen Signatur muss der Antrag allerdings zusätzlich ausgedruckt, unterschrieben und im Sekretariat der zuständigen Schule abgegeben werden.
Trotzdem bietet das Verfahren schon jetzt Vorteile für die Antragsteller: Der Antrag gilt ab dem Zeitpunkt des Absendens als gestellt. Damit werden auch die Kosten bei Bewilligung rückwirkend ab diesem Termin erstattet.
Zudem helfen die elektronisch bereitgestellten Daten, die Bearbeitungszeit im Schulverwaltungsamt zu verkürzen. Bislang benötigen die Mitarbeiter im Schulverwaltungsamt mehrere Monate, um die jährliche Flut von ca. 6000 Neuanträgen zu bearbeiten.
Eltern, die keinen Computer oder Drucker besitzen oder über keinen Internetzugang verfügen, können Ihren Antrag direkt an einem PC in der jeweiligen Schule eingeben und ausdrucken.
Der Online-Antrag ist unter www.dresden.de/schulverwaltung zu finden.
(PM der Stadt Dresden vom 21.09.2009)

Studiengebühren, Privatisierung, Überwachung

Die Schwerpunkte des sächsischen Koalitionsvertrages zwischen CDU und FDP
Von den „Aufregerthemen“ des Landtagswahlkampf liest man im 57 Seiten starken Werk kaum etwas. „Es ist schon irritierend, dass beispielsweise das Thema Betreuungsschlüssel in Kindertagesstätten überhaupt keine Rolle im Vertrag spielt – immerhin gab es hierzu monatelange Diskussionen und viel Engagement der Eltern und Erzieherinnen“, so Sabine Friedel.
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Schließung Bürgerbüro Plauen

Das Bürgerbüro Plauen hat aus technischen Gründen ganztägig am Freitag, 18. September geschlossen. In dringenden Fällen wenden sich Einwohnerinnen und Einwohner bitte an das Bürgerbüro Cotta, Lübecker Straße 121, in der Zeit von 9 bis 18 Uhr.
(Mitteilung der Stadt Dresden vom 16.09.2009)

Probewahl für Jugendliche

(Dresden/Plauen) Das Jugendhaus Plauener Bahnhof, Altplauen 20, beteiligt sich an der bundesweiten Aktion „U18-Wahl für Kinder und Jugendliche“. Am Freitag, dem 18. September, sind Jugendliche aus dem Stadtteil aufgerufen, im Plauener Bahnhof ihre Stimme zur fiktiven Bundestagswahl abzugeben.
Die Aktion U18 ist vor zwölf Jahren in Berlin als regionale Idee entstanden, 2005 wurde die Kampagne erstmals bundesweit getestet.

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