Autor: MaxKleinhenz (Seite 11 von 54)

4. Newsletter 2014 des SPD-Ortsvereins Dresden-Plauen

Liebe Leserinnen und Leser,

Der Schulanfang steht vor der Tür, die Sommerferien gehen zu Ende und der Alltag für die sächsischen Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Eltern beginnt wieder. Am Samstag feiern tausende junge Menschen ihre Einschulung.

Am Sonntag, 31.08.2014, sind die Menschen in Sachsen aufgerufen, den 6. sächsischen Landtag zu wählen. Bestimmen Sie mit, wie Ihre Kinder in Sachsen leben, bestimmen Sie mit, wie Sie in Sachsen leben möchten. Bestimmen Sie unsere Zukunft, gestalten Sie UNSER SACHSEN FÜR MORGEN. Gehen Sie bitte zur Landtagswahl am 31. August.

Hier finden Sie unseren aktuellen Newsletter. Es handelt sich dabei um eine Ausgabe zur Landtagswahl. Sie finden neben Artikeln zu unserer Arbeit und Veranstaltungshinweisen auch Informationen zu den Inhalten der SPD und eine Vorstellung des Spitzenkandidaten der SPD, Martin Dulig, sowie meiner Person. Inhalt:

  • Albrecht Pallas – Landtagskandidat
  • Persönliches
  • Standpunkte
    • SICHERHEIT demokratisch
    • WISSENSCHAFT fortschrittlich
    • BILDUNG sozial
  • Sein Name ist Martin Dulig
  • Industriegeschichte des Dresdner Südens – Hautnah
  • Von der Willkommenskultur zur Kultur der Teilhabe
  • Neue Stolpersteine für Dresden – Paten gesucht
  • Einsatz für Dresden – Wahlkampf in Bildern
  • Einsatz hinterm Tresen – Zurück in der Bierstube
  • Termine

Herzlichen Dank für Ihr Interesse.
Ihr Albrecht Pallas, Vorsitzender des SPD-Ortsvereines Dresden-Plauen

Sicherheit im Dresdner Süden – Freiluftsprechstunde mit Albrecht Pallas am Münchner Platz

Am Mittwoch, 20. August 2014 lädt Albrecht Pallas von 10-12 Uhr zur Freiluft-Sprechstunde am Wochenmarkt auf dem Münchner Platz ein. Mit dem Kriminaloberkommissar und SPD-Stadtrat Pallas können Interessierte vor allem über den geplanten Stellenabbau bei der Polizei und seine Bedeutung für die innere Sicherheit in Sachsen sprechen.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle ist in Dresden konstant hoch. Gleichzeitig steigt die Zahl des Missbrauchs der Synthetikdroge „Crystal“ kontinuierlich an. Trotzdem sollen in der Polizei drastisch Stellen abgebaut werden. 31 von 72 Revieren in Sachsen werden geschlossen oder nur noch stundenweise besetzt. Die verbleibenden Polizistinnen und Polizisten müssen immer weitere Wege zu ihrem Dienstort und zwischen einzelnen Einsätzen zurücklegen. Sie sind durch Überlastung, fehlende Aufstiegschancen und unattraktive Besoldung demotiviert. Kann so dem Sicherheitsbedürfnis der Menschen Rechnung getragen werden? Wie kann eine zukunftsfähige Polizei in Dresden und Sachsen aussehen und wie kann sie die Menschen effektiv schützen? Darüber will ich mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen.

Kontakt: Albrecht Pallas, 0174 316 73 10

Dresdner SPD unterstützt Stadtrats-Kooperation

Vorstand fasst einstimmigen Beschluss

Über die zwischen LINKEN, GRÜNEN, SPD und PIRATEN verhandelte Kooperationsvereinbarung entscheiden in den kommenden Wochen die Stadtverbände der Parteien. Die erste Zustimmung gab es gestern abend von der SPD. Deren Vorstand beschloss einstimmig, die Kooperation zu unterstützen. „Das Verhandlungsergebnis hat überzeugt“, so die Dresdner SPD-Vorsitzende Sabine Friedel. „Mit dieser Kooperation werden wir die Dresdner Stadtpolitik neu gestalten. Die Vereinbarung sorgt für Stabilität und Berechenbarkeit, denn für wichtige Projekte gibt es eine sichere Mehrheit. Gleichzeitig ist sie offen für neue Ideen und unterschiedliche Ansätze.“ Diese Offenheit sei ein wichtiges Signal für eine neue politische Kultur im Dresdner Stadtrat und biete die Chance, bei Konflikten zu sachgerechten und umsetzbaren Lösungen zu kommen.

In den ersten Vorhaben sieht die SPD entscheidende politische Weichenstellungen: „Mit dem eigenen Ausschuss bekommt das für uns zentrale Thema Bildung endlich genügend Gewicht“, so Friedel. „Außerdem wird das Bündnis für bezahlbares Wohnen auf den Weg gebracht und das Quartiersmanagement ausgebaut.“ Mit dem Kesselsdorfer Boulevard, dem Promenadenring, der Stärkung des Radverkehrs und der Überarbeitung des Masterplans ‚Leipziger Vorstadt‘ würden darüber hinaus wichtige Akzente in der Stadtentwicklung gesetzt.

„Wir sind guten Mutes“, so Friedel. „Diese Kooperation wird Dresden gut tun und die Entwicklung unserer Stadt positiv beeinflussen.“

Kontakt: Sabine Friedel, 0178-7492079

Politik trifft – Albrecht Pallas unterwegs in Plauen mit der Bildungspolitikerin Eva-Maria Stange

Albrecht Pallas ist auch morgen, 14. August 2014 ab 10.30 Uhr wieder in seinem Wahlkreis unterwegs, um mit Dresdnerinnen und Dresdnern ins Gespräch zu kommen. Dieses Mal wird er dabei unterstützt von der Landtagsabgeordneten und ehemaligen Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange, die zur Landtagswahl für den Dresdner Westen antritt.

Erste Station ist der Trefftz-Bau auf dem Campus. Von 10.30 Uhr bis 11.15 Uhr verteilen die beiden Politiker Kaffee an Prüfungsstress geplagte Studierende. „Dabei wollen wir natürlich mit ihnen über die aktuelle Lage an den Hochschulen ins Gespräch kommen, ihre Wünsche und Anregungen aufnehmen“, so Pallas, Direktkandidat der SPD für den Dresdner Süden.

Am Nachmittag unternehmen Pallas und Stange von 15 bis 18 Uhr einen Rundgang entlang des Weißeritzgrünzugs mit Zwischenstopps in angrenzenden Parks, Kleingärten und Spielplätzen. Interessierte sind eingeladen, dazuzustoßen und beiden Kandidaten auf den Zahn zu fühlen. Ausgangspunkt ist die Bienertmühle um 15 Uhr.

Kontakt: Albrecht Pallas (Tel.: 0174-3167310)
www.einsatz-fuer-dresden.de

Plauener SPD am 13.08.2014 auf dem Münchner Wochenmarkt

Zum morgigen Markttag am Wochenmarkt Münchner Platz informiert die SPD Dresden-Plauen gemeinsam mit dem Landtagskandidaten Albrecht Pallas von 9 bis 11 Uhr über die bildungspolitischen Vorstellungen der SPD.
Zum selben Thema informieren wir dann noch einmal am Freitag, 15.08.2014 von 10 bis 12 Uhr vor der Bibliothek Leubnitz-Neuostra, Corinthstraße.

Beste Bildung für alle!

Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Weil viele Lehrkräfte die Schulen in den kommenden Jahren verlassen, dürfen wir diese nicht nur ersetzen. Aufgrund steigender SchülerInnenzahlen wollen wir jährlich 500 LehrerInnen zusätzlich einstellen. Alle Kinder sollen die Möglichkeit bekommen, den Weg zur Schule kostenlos zurückzulegen. Außerdem wollen wir ein Bildungsticket, das 10 Euro im Monat kosten soll. Damit können SchülerInnen und Azubis auch in ihrer Freizeit den ÖPNV sachsenweit nutzen.

Mehr Personal für unsere KITAs!

ErzieherInnen leisten tolle Arbeit in den Kitas. Doch CDU und FDP legen ihnen unnötig Steine in den Weg. Denn der Betreuungsschlüssel ist seit Jahren konstant und müsste dringend reduziert werden. ErzieherInnen brauchen mehr Zeit für die Betreuung der Kinder und zur Erledigung ihrer Aufgaben. Deshalb wollen wir den Schlüssel so senken, dass ein Erzieher oder eine Erzieherin in Zukunft maximal zehn Kinder im Kindergarten bzw. maximal 4 Kinder in der Krippe betreut.

Geld für Schulen!

An Sachsens Schulen lernen wieder mehr Kinder. Das ist eine erfreuliche Nachricht. Unerfreulich ist aber allzu oft der Zustand der Schulen, Turnhallen und Speisesäle, wo Kinder einen großen Teil ihres Alltags verbringen. Weil wir wissen, dass die SchülerInnenzahlen weiter steigen, wollen wir marode Schulen endlich sanieren, damit Kinder eine optimale Lernatmosphäre vorfinden.

Gute Ausbildungsmöglichkeiten!

Die duale Ausbildung ist nach wie vor sehr wichtig. Duale Ausbildung bedeutet: Junge Menschen lernen gleichzeitig in einem Betrieb und in der Berufsschule. Diese Ausbildung ist auch für die Wirtschaft in Sachsen sehr wichtig. Wir fordern, dass jeder junge Mensch mit Berufsausbildung von seinem Betrieb übernommen wird. So haben die jungen Menschen nach der Ausbildung gleich einen Arbeitsplatz.

Hochschulen sicher weiterentwickeln!

Die Hochschulen sollen mehr Geld bekommen. Dann können sie neue Dinge entwickeln und die Forschung und Lehre weiter verbessern. Zurzeit ist geplant, bis 2020 1.042 Arbeitsplätze an Hochschulen abzubauen. Wir wollen diese Arbeitsplätze erhalten. Die Hochschulen brauchen Geld für mehr Personal und für andere Ausgaben. Dafür wollen wir sorgen. An den Hochschulen soll es viele verschiedene Fächer geben: Von Geisteswissenschaften wie zum Beispiel Sprachen und Politik bis zu Fächern wie Mathematik, Informatik, Technik und Naturwissenschaften.

Sie wollen mehr wissen? Dann schauen Sie vorbei. Am 13.08.2014 auf dem Wochenmarkt Münchner Platz. Oder in unserem Regierungsprogramm.

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