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Der SPD-Ortsverein lädt ein!

SPD-Fraktion stellt sich der Diskussion

Der Ortsverein Plauen der Dresdner SPD lädt zu einer Diskussion zum Thema „SPD im Dresdner Stadtrat – Zwischenbilanz 2006“ ein. Die Veranstaltung findet am Montag, dem 23. Oktober ab 19 Uhr im Gasthof Coschütz (Kleinnaundorfer Str. 1, 01189 Dresden) statt.
Für die Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürger stehen der Fraktionsvorsitzende der SPD im Stadtrat, Peter Lames, der Stadtrat Wilm Heinrich und der Ortsvereinsvorsitzender der SPD-Plauen, Hilmar Günther, zur Verfügung. „Wir wollen die Gelegenheit bieten, die aktuellen Geschehnisse im Stadtrat zu besprechen und zu hinterfragen“, beschreibt Ortsvereins-Vorstandsmitglied Albrecht Pallas die geplante Veranstaltung.
Die SPD-Plauen erwartet eine lebhafte Diskussion über die Themen Waldschlößchenbrücke, Dynamostadion, Sanierung von Schulen und Kindertagesstätten und über die Frage, wie es im Rathaus nach der Anklage der Oberbürgermeisters weitergehen soll.
Kontakt: Albrecht Pallas: 0174 – 3167310

Pressemitteilung zum Ausbau der Gitterseestraße

Ausbau der Gitterseestraße – Bis zu 200.000€ von Anwohnern

SPD informiert Anwohner über Straßenbauprojekt
(Dresden) Mit einem Bürgerbrief informiert der SPD-Ortsverein Dresden-Plauen am Sonntag, 08.Oktober, die Anwohner der Gitterseestraße in Plauen über den bevorstehenden Ausbau der Straße zwischen Hohe Straße und Pestitzer Straße. Auf die Eigentümer können Straßenausbaubeiträge von bis zu 200.000€ zukommen. Gleichwohl war keiner der Betroffenen auf der letzten Ortsbeiratssitzung, am 26.09.2006, anwesend, wo dieses Thema behandelt wurde. Der städtischen Vertreterin zufolge, gibt es fünf Ausbauvarianten, welche je nach Umfang Kosten von 206.000 – 265.000€ verursachen können.

„Es handelt sich hier um eine reine Anliegerstraße, weshalb Straßenausbaubeiträge in Höhe von 75% der Gesamtkosten von den Eigentümern verlangt werden“, führt Jürgen Stäbener, Plauener SPD-Ortsbeirat, aus. Der Ortsbeirat votierte mehrheitlich im Interesse der Bürger für die preiswerteste Variante. „Wir sind grundsätzlich für einen Ausbau der Straße, wollen die Anwohner aber nicht übergebühr strapazieren“, so der Sozialdemokrat weiter. Albrecht Pallas, Vorstandsmitglied des SPD-Ortsvereins ergänzt: „Wir wollen die Anwohner der Gitterseestraße über den Sachstand informieren, damit sie selbst aktiv werden und sich für die beste Lösung einsetzen können.“
Die Sanierung der Straße wird notwendig, da an einer Engstelle die Fußgänger, zum Teil Schüler, auf der Straße laufen müssen und Bürgerinformationen zu folge Regenwasser nicht richtig ablaufen kann.
Kontakt: Albrecht Pallas (0174-3167310)

SPD-Fraktion im Stadtrat Dresden

Neue Haushaltssituation? – Sparbeschlüsse überdenken!

Planungen für Hellerau amtlich
Gesamtaufwand bei über 5 Millionen Euro pro Jahr

Das am 12. September im Kulturausschuss vorgelegte Konzept für die ganzjährige Bespielung von Hellerau durch das Europäische Zentrum der Künste dokumentiert die Planungen des Kulturamtes der Landeshauptstadt Dresden. Es soll nach Ansicht von Dr. Vogel Grundlage für die Haushalts-Entscheidungen des Stadtrates sein.
Auf Nachfrage des kulturpolitischen Sprechers der SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat, Wilm Heinrich, erklärte Dr. Vogel im Verlauf dieser Woche, dass es keine weitere Vorlage zum ganzjährigen Spielbetrieb in Hellrau geben soll. Das vorliegende Konzept soll lediglich in einigen Details ergänzt werden, wie zum Beispiel in der Konkretisierung noch unbekannter Kostengrößen. Auf Nachfrage bestätigte Dr. Vogel außerdem, dass das vorliegende Konzept „in allen Einzelheiten mit Prof. Zimmermann abgestimmt wurde“.
Wilm Heinrich: „Wir fordern eine Abwägung der Mehrausgaben in Hellerau mit den Kürzungen bei anderen Kultureinrichtungen in Dresden. Die Haushalts­kon­solidie­rungs­beschlüsse sind unter Druck des Regierungspräsidiums und in der Annahme fehlender Mittel entstanden. Wenn nach Aussage von Dr. Vogel neue Spielräume bestehen, muss einiges korrigiert werden.“
„Außerdem fordern wir die Überarbeitung des Konzeptes für Hellerau. Die großzügige Finanzierung von Kompositionen und Theaterstücken, die dann nur drei Mal gezeigt werden, ist für uns nicht vertretbar. Rechnet man die geplante Förderung des Europäischen Zentrums der Künste mit den Zuschüssen für die Forsythe-Company zusammen, kommt man bereits auf über 5 Millionen Euro pro Jahr“, so Wilm Heinrich. „Klar ist, dass der Spielbetrieb in Hellerau Geld kostet. Aber wir brauchen ein Konzept, das sich wirklich auf die Förderung innovativer Künstler und auf ein dauerhaft präsentes Kunstgeschehen mit dem Schwerpunkt der interdisziplinären Genre-Begegnungen konzentriert.“
Kontakt: Wilm Heinrich, 0174 – 3020408

Einladung zur Wanderung

„Pro Weltnaturerbe Sächsisch-Böhmische Schweiz“

Das Sächsisch-Böhmische Elbsandsteingebirge, mit dem einmaligen Elbe-Canyon, geformt aus Sandsteinfelsen ist ein erstrebenswertes Ziel für den Titel „UNESCO WELTNATURERBE“. Diese Bemühungen dazu im Landkreis Sächsische Schweiz, Deutschlad und auf der anschließenden tschechischen Seite, den Antrag einzureichen werde forciert. Eine Studie zur Möglichkeit, diesen Titel zu erlangen, wurde im Februar dieses Jahres in Pirna der Öffentlichkeit vorgestellt.
Eine Studie zur Möglichkeit, diesen Titel zu erlangen, wurde im Februar dieses Jahres in Pirna der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Landrat Michael Geisler informierte zusammen mit unabhängigen Experten einer Freiberger Firma über die Möglichkeiten der Region, diesen Titel zu erlangen. Um dies Bemühungen zu unterstützen rufen wir, die Initiatoren, die Landschaftsschutzgebietsverwaltung Elbsandsteingebirge Decin und die SPD AG Euroregion Elbe/Labe zu einer Wanderung „Pro Weltnaturerbe Sächsisch/Böhmische Schweiz“ auf. Bewandern wollen wir auch eine Etappe des kürlich eigeweihten Malerwegs. Alle sind herzlichst eingeladen.
Information zur Wanderung:
Sonnabend, 21. Oktober 2006
Treffpunkt:
8:30 Uhr Dolni Zleb (Niedergrund), Konsum(Verkaufsstelle)
9:30 Uhr Schöna Bhf., nach Schöna, Reinhardtsdorf, Krippen
Gesamtstrecke etwa 12 km

Freitags ab Vier – Diesmal:

Kriminalität in Dresden
Wie sicher leben die Bürgerinnen und Bürger in der Landeshauptstadt?

(Dresden) Die Dresdner Sozialdemokraten widmen sich diesmal an ihrem wöchentlichen Infostand, am kommenden Freitag, den 15. September, von 16 bis 18 Uhr auf der Seestraße Höhe Herbert-Wehner-Platz, der Kriminalitätslage in der sächsischen Landeshauptstadt. Dabei wollen die SPD-Mitglieder im Gespräch mit der Bevölkerung ergründen, welchen Einfluss die Politik darauf nehmen kann.
„Dresden ist doch eine sehr sichere Großstadt mit einer hohen Lebensqualität, welche im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten in der Spitzengruppe liegt“, stellt Albrecht Pallas (SPD) fest, welcher im Kriminalpräventiven Rat der Stadt Dresden sitzt. „Laut polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2005 in Dresden 7,7% weniger Straftaten begangen als im Jahr 2004. Eine positive Bilanz, die Rückschlüsse auf die hohe Qualität der Dresdner Polizeiarbeit aber auch auf eine erfolgreiche Kriminalprävention zulässt“, erklärt der Sozialdemokrat aus Dresden-Plauen weiter. Die Dresdner SPD möchte gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt weitere Sicherheitsprobleme in Elbflorenz feststellen und konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Politik ableiten. „Deshalb haben wir zu unserem Stand den SPD-Stadtrat Wilm Heinrich eingeladen“, schließt Pallas ab.
Unter dem Titel „Freitags ab vier sind die Sozialdemokraten hier“ sind die Dresdner Jusos gemeinsam mit der SPD jeden Freitag auf der Seestraße präsent. Zur Eröffnung am 3. März schaute der Stellvertretende Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, Thomas Jurk vorbei. Themen wie der WOBA- Verkauf, Zivilcourage gegen Fremdenhass, die Zukunft der kommunalen Krankenhäuser, Hochwasserschutz, Politikverdrossenheit, Waldschlösschenbrücke, Nichtraucherschutz sowie das deutsch- deutsche Verhältnis, Videoüberwachung in Deutschland und der Weltfriedenstag folgten. Die bisherigen Erfahrungen stimmen die Organisatoren sehr positiv. Viele interessierte Dresdnerinnen und Dresdner nehmen die Stände sehr gut an. Die Dresdner SPD sorgt mit „Freitags ab vier“ für den direkten Kontakt zwischen Politik und Bürgern auch und besonders außerhalb von Wahlkampfzeiten. Noch bis Ende Oktober sind die wöchentlichen Infostände geplant.
Kontakt: Albrecht Pallas, 0174/3167310

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